31.12.2020 Dies wird der letzte Eintrag in diesem Jahr 2020 sein. Einträge zum Thema Corona habe ich nicht machen brauchen, da ich keine derartigen Fälle hier kenne. Alles bereitet sich auf den Silversterabend vor. Bei Breeck merkte man das heute Morgen deutlich, eine Schlange vor der Eingangstür, besonders hier vor dem Brotsstand. Es regnaet heute anscheinend am ganzen Tag, so soll das Wetter morgen auch weitergehen. Mal sehen, ob es heute Nacht Feuerwerke zu sehen gibt. In diesem jahr hatte ich auf dieser Seite täglich zwischen 47 und 115 Besucher, so zeigt das mir zumindest der Betreiber. ich bin immer wieder ertaunt, dass es so viele Besucher sind. Man hört sehr selten, dass sich irgendeiner zu einer Meldung äußert. gedacht war es auch ursprünglich als Erinnerungskalender für mich selber. Also, einen schönen Tag, einen schönen Abend und ein schönes Neues Jahr. 27.12.2020 Jetzt haben wir die Weihnachtstage bei relativ viel Regen geschafft. Heute ist es sehr windig im Dauerregen. Dabei ist zu Weihnachten unser neuer Rad- und Wanderweg von der Viktoriastraße bis zur Gesmolder Straße weiter fertig geworden. Abends ist er beleuchtet. Man kann also im Scheinwerferlicht von der Straße Zur Femlinde bis zur Gesmolder Straße bei Schimweg über den neuen Weg gehen und dann über den Radweg wieder zum Ort kommen. Wenn demnächst dann auch noch der kleine Platz am Weg auf der Ecke der Weide mit der Else bestückt ist, ist ja fast alles in Ordnung. Es fehlt nur noch der ausgebaute Weg bis zur Bifurkation. Das soll ab Mitte Januar fertiggestellt werden.l 24.12.2020 Heute ist das Titelbild des Meller Kreisbattes mit einem großen Krippenfoto versehen. Es stammt vom Bild des Altares in Meppen. Als Bildunterschrift steht dort, dass der Altar von dem Osnabrücker Bildhauer Seling gefertigt wurde. Das Bild ist Teil des Altares. Nicht ganz stimmt, dass dieser Seling ein zugezogener Osnabrücker war. Er war ein Gesmolder Junge, der hier auch aufgewachsen ist. Nach seiner Ausbildung und weiteren Jahren ließ er sich mit seiner Werkstatt in Osnabrück nieder. Er war im heutigen Brockmannschen Haus an der Ecke Gesmolder Str zur Plaggenstraße geboren worden. Seling fertigte in über 40 Kirchen zwischen dem Ruhrgebiet und Schleswig große Teile des Inventars in Kirchen und auch viele Altäre. So auch in Gesmold, Melle, Wellingholzhausen und Riemsloh im Meller Stadtgebiet. 24.12.2020 Liest man heute die Zeitung, so findet ja heute der Gottesdienst zu zwei Zeiten auf dem Schulhof statt. Hatten wir schon "besondere" Kirmestage, so werden es in diesem Jahr der Pandemie auch wohl besondere Weihnachtstage. Schön, dass man sich immer wieder etwas einfallen läßt. Sollte es in den nächsten Monaten zu einer Beruhigung der Krankheit kommen wäre es interessant, wie vielleicht in 10 Jahren über das 2020/21 geredet wird. Auf jeden Fall sollten wir doch einigeges in Texten und Fotos festhalten. 21.12.2020 Dat Gessemske Blättken ist seit heute hoffentlich überall verteilt. Hierin findet man u.a. viele Fotos der Kirmesaktion 2020. Viele Privatleute haben kleine Stände aufgebaut gehabt. Ich hörte schon, dass viele Mitbürger nach dem Betrachten der Fotos aussagen: Ich habe ja viele Aufbauten gar nicht gefunden, nicht gesehen. Schade. Übrigens, wer nicht ein Abbo hat, kann sich Einzelhefte bei Breeck besorgen. Natürlich freuen wir uns über jeden Mitbürger, egal ob aus Gesmold, Melle oder anderswoher über ein Abonement. 22.12.2020 Nachdem der größte Teil des neuen Fuß und Radweges vom Ort zur Bifurkation bis zum Ortsteil Westberghöfen fertig ist, wurde heute damit begonnen, ein Teilstück mit Leuchten zu versehen. Das Teilstück von An der Else bis zur Viktoriastraße ist ja schon länger mit Leuchten bestückt, jetzt wird das Teilstück vom Hörstenweg bis an die Gesmolderr Straße bei Schimweg bestückt. 7 Leuchten sind hierfür vorgesehen, das wird jetzt an den Abenden, wo schon um 17 Uhr die Sonne untergeht, ein schöner Spazierweg. 18.12.2020 Auf der Ecke Gesmolder Straße zur Im Wieven hat die Stadtgesellschaft heute ein kleines Biotop mit Bäumen angelegt. An der Straße ist ein kleiner Zaum aufgestellt der Rest wird mit Rasen eingesät. Es ist schon ein Vorgriff auf die Ausweisung des fast danebenliegenden Baugebietes in Wennigsen. Für jede Verdichtung muss eine Ausgleichsfläche installiert werden. 18.12.2020 Auf dem vorderen Blatt der
Regionalseite des Meller Kreisblattes ist heute die Gaststätte Hüdepohl vertreten.
Gaststätte ist es ja nicht mehr, es war eine Gaststätte. Angekümdigt wird dr
Artikel schon mit einer kleinen Meldung auf der Titelseite. Im Bericht steht,
dass es noch eine wirkliche Bierkneipe mit dem Kottelett auf der Hand war. Ein
schöner Bericht im Meller Kreisblatt. Ich vermute aber, dass es in den nächsten
Monaten ähnliche Berichte geben wird, wobei es ja kaum noch solche Stätten für
den Gast gibt. In welchem Stadtteil sind denn noch solche Kneipen
vorhanden, in Welling vielleicht Lindhaus, in Melle Gero, in Bruchmühlen der
Grönenberger Hof. In meinem Buch Meller "Wirtschafts" Leben
hatte ich ja noch 42 Gaststätten, Restaurants und Hotels auflisten können.
Rechnet man die Hotels und wirklichen Nur- Restaurants raus, bleibt fast nichts
mehr. In unseren Tagen scheint eine wirkliche Kulturstätte wegzubrechen ohne
dass wir es so wirklich bemerken. Wenn wir als über 50 jährige anmerken, was so
alles in den Kneipen passierte, was diskutiert wurde so werden in ein oder zwei
Jahrzehnten unsere heutigen Kinder davon nichts mehr verstehen. Auf jeden Fall
muss man Hochachtung davor haben, dass es über viele Jahrzehnte Wirte gab, die
es sich angetan haben, dem Gast zuzuhören und mitzudiskutieren. Dabei ging es
in sehr vielen Fällen nicht um den Verzehr von Alkohol, wenn, dann um den
Verzehr in der Gemeinschaft und nicht allein zu Haus vor der Flimmerkiste 18.12.2020 Liest man das Meller Kreisblatt , so ist dort heute die offizielle Meldung für die Ausschreibung des Feuerwehrhauses abgedruckt. Es geht also in die nächste Phase. Ende Januar wissen wir, welche Firma das Haus auf dem ehemaligen Grundstück Seling bauen wird. Dass wir ein neues Feuerwehrhaus bekommen ist klasse. Der Standort ist aber für mich nicht der richtige Ort. 13.12.2020 Wenn jetzt in den nächsten Tagen das vorläufige Ende der Verkäufe bis auf Lebensmittel beginnt, muss der Heimatverein sein Buch: Meller "Wirtschafts" Leben auch auf eine andere Verkaufsart umstellen. Hier in Gesmold wird es ja in den beiden Lebensmittelläden verkauft, das ist in den anderen Stadtteilen aber nicht so sehr der Fall. Mal sehen, was es da noch für Idden gibt. 11.12.2020 Die neueste Blättkenausgabe (Dat Gessemske Blättken) wird ab Montag gedruckt, die Ausgabe 177. Sie wird dann noch vor Weihnachten die Abonnenten erreichen. Das schaffen wir zu jedem Weihnachtsfest. Eigentlich erscheint es immer zum letzten Quartalsende, also Ende Dezember. Die Kirmes und die tollen Aktionen der einzelnen Privatleute und Vereine werden u.a. darin aufgeführt, natürlich mit Fotos und Texten. Auch ein kleines Thema ist z.B., dass wir in Gesmold die Tradition der Aral Tankstellen forgeführt haben, natürlich belegt mit Fotos. 11.12.2020 In den letzten tagen waren Stadtbedienstete damit beschäftigt unter anderem die Femlinde zu beschneiden. Das sind Arbeiten, die im Winter stattfinden und uns vor herabfallenden Ästeteilen im Sommer schützen. 11.12.2020 Der Wegebau vom Ort zur Bifurkation entlang der Else macht Fortschritte. Die Oberfläche ist bis zu den Höfen in Westberghöfen größtenteils fertig, es fehlen aber noch einige 100 Meter. Dazu hat die Firma ja noch einige Tage Zeit. Ich stelle mir die Frage, ob die Oberfläche so fertig ist. Sie ist ja ziemlich weich, wird sie noch härter? Auf jeden Fall sieht der Weg mit der hellen gelben Farbe gut aus. 06.12.2020 Heute großer Feuerwehrtag. Egal, wo man sich in Gesmold aufhält, irgendwo ist immer die Feuerwehrhupe im Einsatz. Man munkelt, dass es etwas mit dem Nikolaus zu tun hat. 06.12.2020 Am Sportplatz ist Sonnatgs Mittags viel Betrieb. Heute kurz vor Mittag waren dort 7 Läufer, die ihre Bahnen drehten. Das ist ja schon fast ein kleines Sportfest 05.12.2020 Der erste Teil des Elseweges hat einen hellen Belag. Dieser ist aber noch sehr weich. Sollte da mal einer mit dem Fahrrad rüberfahren, wäre eine starke Spurrille eingedrückt. Im Verlauf zur Bifurkation macht der Weg auch Fortschritte. Der Platz hinter Schimweg ist auch schon mit Schotter versehen. Hier wird die "Else" ihren Standort haben. Dazu gibt es Ruhebänke mit Blick in die Landschaft und in Richtung Autobahn 02.12.2020 Heute fand wieder in der großen
Sporthalle eine Ortsratssitzung statt. Bemängelt wurde, dass in Dratum
Ausbergen weiterhin das Internet nicht freigeschaltet ist und der versprochene
Ausbau nicht fertig ist. Die Brücke im Wieven ist nachgebessert, das W Lan am
Lindenplatz ist freigeschaltet. Am Sportplatz ist das noch nicht der Fall. An
der neuen Elsepromenade wird es hinter Schimmweg den neuen Platz geben, wo auch
die Else aufgestellt wird. Die Ortsschau am Olthausweg mit
Geschwindigkeitsmessung hat ohne Beteiligung des Ortsrates stattgefunden,
demnach hat man alles für gut befunden. Hiermit ist der Ortsrat nicht
einverstanden, es wird auf eine neue Begutachtung gedrängt. An der Kläranlage
ist die neue Klärschlammentsorgung noch nicht in Betrieb. Der Ortsrat bedankt
sich bei den Bewohnern für den weihnachtlichen Schmuck in den Straßen. Die
Feuerwehr erhält die Zuwendung von 400 Euro wie in jedem Jahr für die
Tütenverteilung. Ein Punkt in der Sitzung war die Baumbepflanzung an der
Akazienstraße. Hier werden einige Bäume entfernt und durch junge
Neuanpflanzungen ersetzt. Zusätzlich werden an der Else weitere Bäume
gepflanzt. Ein wichtiger Punkt war die Vorstellung des B Planes Auf der Plecke
an der Plaggenstraße. Vorne an der Plaggenstraße wird es eine zweigeschossige
Bebauung mit Flachdächern geben. Die Häuser im Baugebiet dürfen bis 10 Meter
hoch werden, die Baufläche beträgt 0,3, das heißt, dass je Grundstück 30% des
Grundstückes bebaut werden darf. Auf jeden Bauplatz muss ein richtiger Baum mit
eingeplant werden. Das Baugebiet liegt im Wasserschutzgebiet in der Zone 3. Lt.
Gutachten gibt es keine gravierende Störung durch die Landwirtschaft. Jeder
Bauwillige muss eine normale ländliche Bewirtschaftung der Flächen und der
Umgang mit Tieren dulden, das ist Teil der Baugenehmigung. Regenwasser wird zu
anzulegenden Teichen nahe dem Hof Sternberg geleitet, es wird ein
Jahrhunderthochwasser rechnerisch ermittelt. Auf der Plaggenstraße gibt es
Verkehrsinseln und somit eine Abbiegespur an der Zufahrt zum Baugebiet.. Der
Ortsrat hat keinen Aufstellungsbeschluss gefasst, weil die Gespräche mit den
Landwirten unvollkommen waren, weil der B Plan nicht für den einfachen Bürger
erklärbar genug ausgelegt ist, weil die Wasserführung nicht gut genug geregelt
ist, weil die Bepflanzung der Grünflächen im Seitenbereich nicht geklärt
ist usw. Dadurch verzögert sich die Beschlussfassung durch den Stadtrat
wahrscheinlich. Es müßten alternativ weitere Sitzung eingeschaltet werden.
Gefordert wird dringlich der Ausbau und Umlegung der Alte Else. Nach drei
Stunden endete die Ortsratssitzung in der großen kalten Turnhalle 01.12.2020 Geht man abends jetzt durch Gesmold, sieht man viele Lichter. Bei jedem 4. Haus hat man etwas im Garten oder der Hauswand angebracht. So ist auch der Adventskranz an der Linde mit dem ersten Licht dabei. So ein paar Lichter sind aber nach meinem Dafürhalten nicht so schön. Diese Lichtmatten einfach so über einen Busch geworfen finde ich nicht gut. Ein bischen mehr Phantasie wäre schön. 29.11.2020 Seit gestern Abend leuchtet auf dem Lindenplatz am Adventskranz die erste Kerze. Gestern Nachmittag wurde coronabedingt mit einer kleinen Mannschaft der Erntebaum abgenommen und der Adventskranz hochgezogen. Zusätzlich wurden am Heimathaus und am Lindenplatz die Kästen und die Eingangstür weihnachtlich geschmückt. 27.11.2020 Der Brand am Ludwigsee war ja heftig, die verbrannten und verkohlten Überreste sind noch vor Ort vorhanden. Die Staatsanwaltschaft hat die Stelle wohl freigegeben, die Versicherung läßt noch auf sich warten. Dann kann der Schandfleck weggeräumt werden. Mulden der Fa. Wesseler stehen dort bereit. Fährt man einmal über den Campingplatz, so stellt man fest, dass dort an einem Wochentag doch sich viele Leute aufhalten. Es sieht dort ganz ordentlich und sauber aus. Im Augenblich wird der Spielplatz am See teilweise erneuert und aufgehübscht. 27.11.2020 Mit dem Ausbau der Elsepromenade sollte offiziell erst am 26.11. begonnen werden. Wenn man sich das heute anschaut, der Weg vom Heimathaus bis an die Viktoriastraße sieht schon verdammt gut aus. Er ist schön breit geworden, hatte man sich so gar nicht vorstellen können. Gute Arbeit bislang von den Firmen, so auch die Fa. Beckötter. Macht weiter so. 24.11.2020 Jetzt kann man aber an der Elsepromenade schon große Baufortschritte sehen. Zwischen der Viktoriastraße und der Gesmolder Straße entlang der Else wird ein Straßenbeleuchtungskabel verlegt, demnächst kann man da auch abends spazieren gehen und Radfahren. Die Fa. Beckkötter, Ackermann und der Bauhof sind dort am Arbeiten. 24.11.2020 Mir fällt auf, dass im Meller Kreisblatt auf den Meller Seiten immer mehr Artikel aus dem Bad Essener/ Wittlager Raum stehen. Das gab es vor Monaten noch nicht. Bedeutet das, dass wir uns allmählich daran gewöhnen sollen, dass das Meller Kreisblatt und die Wittlager Zeitung zusammengelegt werden. Man munkelt ja schon manchmal, dass die Abbonements des Meller Kreisblattes stark zurückgehen. Dazu soll auch noch ein andere Oberredakteur in Melle fungieren. Das fände ich nicht gut, da wir mit dem Wittlager Raum wenig zu tun haben, dann noch eher der Bissendorfer Raum, find ich, wenn es schon sein muss. 20.11.2020 Mit dem Ausbau der Elsepromenade vom Ort bis zur Bifurkation ist begonnen worden. Ein Bagger hat jetzt den Seitenraum an dem geteerten Teil von der Straße An der Else bis zur Viktoriastraße zur Flussseite hin freigemacht. Das heißt, er hat die angewachsne Grasnebe um ca. einen halben Meter entfernt. Der offizelle Baubeginn war für den 26. November vorgesehen. Es ist ja toll, dass der Zeitrahmen auch wirklich eingehalten wird. 15.11.2020 Heute steht ja auch der Artikel über das Buch Meller "Wirtschafts" Leben in der Osnabrücker Sonntagszeitung. Es ist hier in Gesmold bei Breeck und Prinz zu haben. Übrigens, Gesmold hatte/ hat 18 Gasthäuser, natürlich mit Dratum-Ausbergen und Ludwigsee. Wennigsen war einer der ganz wenigen Orte von den 56 selbständigen Meller Orten, wo es keine Gaststätte gab. Das Buch hat 304 Seiten im DIN A 4 Format und kostet nur 19,90 Euro, fast Druckpreis. Herausgeber ist immerhin der Heimatverein Gesmold. Die Verkaufszahlen sind schon sehr gut, hoffentlich haben wir genug drucken lassen. 14.11.2020 Liest man heute die Zeitung, dann scheint die Dramatik am Campingplatz groß gewesen zu sein. Unterbewertet wurde der Rauchpegel. Ein Auto hat demnach gebrannt, dafür war der Rauch verdammt lange und schwarz. 2 - 4 Wohnwagen brannten, ob angesteckt scheint noch bicht klar zu sein. Ob der gefundene Tote der Verursacher ist, wird angenommen, ist nicht geklärt. Auf jeden Fall müssen die Erstmeldungen wohl sehr beeindruckend gewesen sein, sonst würden dorthin nicht an die 150 Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr hinbeordert werden. Die Fernsehaufnahmen zeigten nicht viel. Wir werden in den nächsten Tagen sicherlich noch davon hören und lesen. Das ist keine gute Reklame für den Ludwigsee. Auf der anderen Seite würde es mich nicht davon abhalten, dort weiterhin das Urlaubsfeeling am See und der Gastronomie zu genießen, einfach ein schönes Plätzchen, was wir da in Gesmold haben. 13.11.2020 Total schwarzer Rauch stieg gegen Mittag vom Ludwigsee auf. Man sah schon von weitem, dass hier keine Osterfeuer brennt, so schwarz, wie sich der Rauch zeigte. Nach einiger Zeit fuhr dann das erste Feuerwehrfahrzeug hin, es folgten viele weitere. Dann kamen sehr viele Polizeiwagen und Krankenwagen. Jetzt hörte man, dass dort ein älterer Herr geschossen hätte, Peter Grothaus verletzt wäre und der Verursacher vier Wohnwagen in Brand gesteckt haben soll. Ein Hubschrauber suchte den Flüchtigen, so hieß es. Diese Nachrichten kamen über die sozialen Netzwerke aber auch im Radio NDR 2. Wir werden hören und lesen, was davon stimmt. 13.11.2020 Die Hasebrücke an der Bifurkation ist jetzt komplett fertig mit den Seitenräumen. Ab 26.11. kommt dann die Fa Beckötter und fertigt die Wege. Die werden dann ja wohl an diese Brücke angepasst. 08.11.2020 Gestern war auf dem Gesmolder Auenweg sowie im Bereich der Bifurkation viel los. Ganze Gruppen zogen dort lang oder hielten sich dort auf. Sicherlich hat auch der Zeitungsbericht über die neue Hasebrücke einige motiviert, bei dem gutem Wetter rauszugehen. Zwischen dem Hofgelände Sternberg und derAussichtsplattform an der Uhle fiel das besonders auf. 06.11.2020 Das neue Buch über die Gaststätten der Stadt Melle ist seit gestern im Handel. Titel: Meller "Wirtschafts"Leben. Auf 304 Seiten sind die fast 300 ehemaligen und heutigen Gaststätten in Melle beschrieben mit reichlich Text und je Gaststätte zwei Fotos, ein altes und ein neues Foto. Hier sind natürlich auch alle Gesmolder Gasthäuser vertreten. Ihr wundert Euch, wie viele es allein in Gesmold und seinen Ortsteilen gab. Das Buch hat 304 Seiten, im DIN A 4 Format. Es kostet 19,90 Euro, fast Druckpreis. In Gesmold bei Breeck und Prinz zu haben. Ich hoffe, dass wir genug gedruckt haben. Herausgeber: Heimatverein Gesmold, Autor Bernd Meyer. Man wundert sich immer wieder, wie so viele Gaststätten existieren konnten. Immerhin kamen 179 Personen auf eine Gaststätte in Gesmold. Hier sind aber die heutigen Einwohnerzahlen zugrunde gelegt.Gesmold liegt damit im Mittel verglichen mit den anderen Stadtteilen. Es schließt sich im Buch ein Teil über die Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele der Stadt Melle an. 05.11.2020 Die neue Brücke über der Hase an der Bifurkation liegt fest auf dem neuen Fundament. Es ist eine schöne breite Metallbrücke in Grün. An den beiden Geländerseiten sind Wappen von Gesmold und der Bifurkation in Metall eingearbeitet. Jetzt ist die Brücke breit genug für alle Eventualitäten. Man begann heute sofort damit, die Kunststoffplanken aufzuschrauben, so dass man sie in wirklicher Kürze auch wieder benutzen kann. Dann geht es in 3 Wochen weiter mit der Neugestaltung der Wege. Es wird gut, es ist ein Gewinn für die Wandersleute und Radfahrer. Hier hat das Bürgerbüro gut gearbeitet, besonders, dass sie so gut gefördert wird. 04.11.2020 Gestern Abend fand die Ortsratssitzung im Sportlerheim statt. In der Bürgerfragestunde appelierte ein Anwohner der Akazienstraße, dort die Bäume zu fällen und keine Ersatzbäume zu pflanzen. Die SPD stelle anschließend den Antrag, alle Klassenräume der Schule Gesmolde mit Raumluftfilteranlagen auszustatten, alle befürworteten den Antrag. Die im Sommer stattgefundene Maskennähaktion wurde vom Ortsrat im Nachhinein gewürdigt. Es wird im Frühjahr 2021 beschlossen, ob die angestrebte Gewerbeschau stattfinden kann. An die Einwohner wurde appeliert, im privaten Bereich die Weihnachtsbeleuchtung und Schmuck verstärkt einzusetzen. Im Bezug auf die Windräder gibt es keine Neueigkeiten, es finden viele Gespräche statt. Die Hasebrücke an der Bifurkation wird erneuert und am Donnerstag installiert. Ab dem 25.11. wird der Asphalt der Elsepromenade aufgenommen und recycelt und anschließend eine wasserverbundene Oberschicht aufgebracht. Der B- Plan Im Wievenkamp in Wennigsen wurde ausführlich vorgestellt. Hier wird es fünf Baugebietstypen in dem relativ großen Baugebiet geben. Im Einfahrtsbereich an der alten Gesmolder Straße gegenüber dem Regenrückhaltebecken werden dreigeschossige Häuser mit Flachdach vorgesehen. Dahinter kommen dann Reihenhäuser, dahinter Doppelhäuser. Es folgen in südlicher Richtung Einfamlienhäuser aber auch Doppelhäuser mit Einfamilenhäusern durchmischt. Vercshiedene Dachformen sind vorgesehen. Die größeren Häuser sollen dunkel in der Farbe gehalten werden. Es gibt keine Ölheizungen. Im vorderen Bereich gibt es einen Quartiersplatz für die Bürger. Die Straßen sollen viele Bäume erhalten, allerdings alle auf den Privatgrundstücken. das soll das Gebiet beschatten. Die Rad/ Fußwege werden 2,5 Meter breit, damit auch die Feuerwehr sie benutzen kann. Als Bäume werden Kastanien und Silberlinden gewählt. Es wird viel vorgeschrieben, so dass es eine einheitliche Bauweise geben wird. Die Erschließung wird Mitte 2021 im vollem Gange sein. 02.11.2020 Die Elsepromenade soll ja in diesem Jahr erneuert werden. Dazu gehört auch die Brücke über die Hase, die früher Schiemelbrücke genannt wurde. Sie ist heute vom Elseverband mit einem großen Bagger abgehoben worden und auf einen Tieflader gelegt worden. Die Enden der Langhölzer waren schon ganz schön marode, sie hätte auch ohne diese gesamte Maßnahme in den nächsten Jahren ersetzt werden müssen. Hoffentlich wird dann in Kürze mit dem Wegebau auch begonnen werden. 31.10.2020 Da fiel mir gestern erst so richtig auf, dass Köster seinen Lagerplatz im Industriegebiet im Dreieck hinter Spies verläßt. Der Platz ist leergeräumt. Besonders auffällig ist dort ganz in der Nähe der blaue ARAL Streifen der neuen Tankstelle. Kommt man von Westerhausen, über die Autobahn oder aus anderen Richtungen, Gesmold ist an vielen Stellen blau geworden. Aber, wir wollen ja wohl wieder eine Tankstelle, dann müssen wir auch damit leben. An den beiden Reklamesäulen dominiert abends ganz klar das ROT von Wesseler. Gesmold verändert sich im Aussehen. 31.10.2020 Der letzte Tag des Monats und der vorletzte Tag vor dem großen AUS. Aus zu Treffen, aus vor Vielem. Die Vorstandssitzung, das Vereinstreffen, die Veranstaltung egal in welchem Rahmen, das wird uns noch zu schaffen machen. Wenn es dann Ende November vorbei ist, so richtig glauben können wir es zurzeit nicht. Doch in Gesmold wird man es auch überstehen. 29.10.2020 Wenn ich das richtig mitbekommen habe, sollte der Baubeginn, die Neugestaltung der neuen Elsepromenade, am 26.10. beginnen. Baumaschinen sind noch nicht zu sehen. Dafür ist auf Sternbergs Grundstück in Näe des Sportplatzes schon mal gerodet worden. Auch ist das Gelände neu überarbeitet. Somit wird demnächst diese unübersichtliche Ecke mit Steigung an der Viktoriastraße bald Vergangenheit sein. Das ist schon mal ein guter Anfang 21.10.2020 Am Rande es ehemaligen Grundstückes der Gaststätte Seling steht jetzt ein großes Schild mit einer Zeichnung des neuen Feuerwehrhauses. Es hat fünf Einfahrtstore ein Zweistöckiges Haus steht daneben. Auffalend ist für mich, wieviel Firmen bislanf schon irgendwie an den Planungen beteiligt waren. Dabei muss man feststellen, dass es fast alle Firmen von teilweise weit außerhalb von Melle aber auch Osnabrück sind. 18.10.2020 Seit ein paar Tagen gibt
es den Wandkalender mit 12 Motiven von alten Gesmolder Kirmesmotiven. Es sind
ausgesprochen schöne alte Fotos, auf vielen Aufnahmen aus den größtenteils 50er
Jahren kann man auch noch Hintergründe des jeweiligen Karussells oder der Buden
sehen. So kann man auch erkennen, das ist in Gesmold, das ist bei Breeck auf
dem Platz oder an der Linde. Die alten Fotos sind u. a. von Karl- Heinz Jansen zusammengestellt und mit
Erklärungen versehen. Es ist schon ein tolles Werk, was Ulli Breeck dort in
Auftrag gegeben hat. Die alten Fotos sind übrigens fast alle von Hermann Lorenz
in den 50er Jahren geschossen worden. Kalender kann man am Monatsende
umklappen, die exzellenten Bilder aber auch aufbewahren und in Bilderrahmen
verwenden. Uli Breeck hat die Kalender auflegen lassen, er wird daraus aber
keinen Gewinn schlagen, sondern den Erlös spenden. Es ist eine begrenzte
Auflage. Also, auch in Gesmold passiert immer wieder einiges, was schön ist. 16.10.2020 Habe heute zum ersten Mal gesehen, dass die neue Tankstelle schon geöffnet ist. ARAL in Gesmold, das hatten wir doch schon einmal. Der Wirt Wortmann Klockenbrink betrieb hier seit 1961 eine Gasolin Tankstelle, er wechselte die Marke 1970, es wurde die ARAL Tankstelle. 1980 übernahm sie dann Werner Gröne für 15 Jahre. Als er sich 1995 in der Euer Heide selbstständig machte, wurde auch die Tankstelle in Gesmold aufgegeben. Nach 25 Jahren haben wir jetzt in Gesmold wieder eine Tanke mit der Marke ARAL, jetzt auch mit einem großen Shop. 15.10.2020 Heute steht ja auf der ersten Seite des MK
ein Artikel über das Nachdenken einer weiteren Förderung der vorhandenen
Windanalgen, deren Förderung im Jahr 2020 aufhört. Man denkt zumindest darüber
nach, ob man sie noch einmal für eine kürzere Zeit fördert und nicht abbauen
läßt. Was würde das für die Dratumer Windräder bedeuten? Sie könnten noch ein
paar Jahre stehen bleiben. Was bedeutet das aber für neue Windräder? Würde dort
dann nicht investiert werden? Wenn die alten Windräder stehen bleiben,
gibt es keinen Bauplatz für ein neues großes Windrad. Hier will man ja die
Genehmigungen beschleunigen und bis Weihnachten ein Konzept vorlegen, so
Altmeyer. Das könnte in Dratum theoretisch dazu führen, dass schon mal ein
neuer Standort in Richtung Dratumer Wald gesucht wird. Somit wären dann ja die
Sorgen der Anwohner weggewischt. Aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben.
Wenn wirklich Altmeyer jetzt wenige Wochen vor Ende der Förderung der alten
Anlagen erst jetzt darüber nachdenkt, dann will man in Niedersachsen und Berlin
keine alternativen Stromquellen. Der Strom kommt ja aus der Steckdose. Wenn
dann gleichzeitig über den Bau einer 380 KV Leitung in Freileitung bzw Erdkabel
nachgedacht wird, so fragt man sich, ob man nicht lieber den Strom in Zukunft
dort produziert, wo er gebraucht wird. Diese Hin und Herschieberei von solchen
Strommengen durch Deutschland und Europa muss über vorhandene Leitungen
passieren. Hier geht auch viel Energie durch den Transport verloren,
Leitungswiderstände verursachen das bei den langen Leitungen. Wenn wir
demnächst das E- Auto haben wollen, der Strom aber aus Tschechien oder Spanien
kommt, dann ist es unrentabel, das Auto zu bauen und zu fahren. Aber E- Auto
fahren und den Atomstrom aus dem Nachbarland zu holen ist den meisten Nutzern
anscheinend egal. Auf jeden Fall ist der Staat kein guter Ratgeber, wenn die
Energiekonzerne alle angebotenen Strommengen nehmen müssen, egal woher, um die
E Autos zu bedienen. Wir brauchen mehr Wind- und Solarstrom vor Ort über kurze
Leitungswege. 13.10.2020 Immer, wenn ich mit dem Fahrrad nach Melle fahre, freue ich mich, dass wir einen so guten Fahrradweg haben. Er ist schön glatt, gestern wurde sogar mit einer großen Maschine der Randstreifen vom überwachsenden Gras befreit. Vor ein paar Tagen habe ich eine größere Radtour unternommen und dabei festgestellt, dass viele Radweg aus großen Betonplatten bestehen. Diese haben beim Übergang von der einen zur anderen Platte fast immer eine Höhendifferenz. Das macht das Radfahren nicht einfach. Also, hoffentlich bleibt unser Radweg nach Melle aber auch Dratum und zum Kuckuck noch lange so erhalten. 07.10.2020 Heute fand im Forum Melle die Stadtratssitzung statt. Dazu die Gesmolder Belange. Herr Jülke trug vor, dass die Liste der Gegner der Höhe des Windrades keine Resonanz hatte und sich bei ihm keiner von der Stadt gemeldet habe. Vom Ausschussvorsitzenden wurde ihm gesagt, dass die Liste weitergeschickt worden wäre, er sich aber an den Landkreis wenden müsse, die Stadt hätte bei dieser Angelegenheit noch nicht mal eine beratende Funktion. Herr Jülke warf dann noch einmal ein, dass man sich dann ja wohl einen Anwalt nehmen müsse, um durch die Gesetzeslage durchzublicken, was ihm anheim gestellt wurde. In der späteren Sitzung war die Windräder noch einmal Thema, Herr Jühlke war aber schon nicht mehr anwesend. In einem späteren Punkt wurde noch einmal ein Antrag der UWG abgelehnt, die Windräder auf 200 m zu deckeln. Hier waren fast alle dagegen. Es wurde z.B. berichtet, dass solche Unterschriftenblätter in Westendorf von vielen Leuten auch unterschrieben waren, die gar nicht in Westendorf oder ähnlich wohnen, z. B. in Stuttgart. Auch wären für einen Ortsansässigen viele Namen der Unterschriften nicht bekannt. Klar und deutlich wurde von den Grünen ausgeführt, dass es in Melle nie eine Höhenbegrenzung gab, es wurde nie darüber gesprochen und beschlossen. das bedeutet, dass die Höhen unendlich sein können. Die alten Windräder werden ab 2021 nur noch mit 2,7 Cent/ KWH vergütet, dafür kann man den Betrieb der alten Windräder auch ohne Reparaturen nicht laufen lassen, also nur abschalten. da wir aber die Energiewende wollen, ist nur ein Betrieb möglich, wenn es weiterhin Windräder gibt. Es muss Betreiber dafür geben, die auch etwas verdienen, so waren sich alle Fraktionen einig. Belästigungen wird es geben, die Kohlekraftwerke belasten noch viel mehr, sie schädigen unsere Umwelt, mehr als sie verträgt. Das Baumsterben ist ein Fakt. Klar und deutlich wurde für die hohen Windräder gestimmt, damit es hier auch weiterhin etwas gegen die vielen Umweltsünden gibt. Weitere Punkte: Der Lärmschutz in Melle muss vorangehen und nicht berechnet sondern gemessen werden, so die Forderung. In Gesmold wird stat eines kilometerlangen Wandung eine Lärmschutzwand von nur 294 m geben. Nächtser Punkt: Es können noch Gelder für Naturschutzprojekte angefordert werden, besonders Vereine wie Heimatvereine können hier Gelder beantragen. Nächster Punkt: Gewässserschutzstreifen wird es nach langen Diskussionen bei einer knappen Entscheidung in einer Breite von 5 m neben Gewässern 2. Ordnung geben. Die Alternative der CDU/ FDP waren 3 Meter. Der Rest der Punkte waren allgemeine Belange, die die Stadt und alle Ortsteile anbetreffen. Nach 3,5 Stunden endete die öffentliche Sitzung. Das bis hierhin Geschriebene ist das, was und wie ich es aufgefasst habe. Sollte die Zeitung in den nächsten Tagen etwas anderes bringen, dann hatten die Schreiber Unterlagen, die aber in der Sitzung so nicht rüberkamen. Man versteht aber auch nicht immer alles, was die Gewählten sagen wollten und was sie gesagt haben. So, jetzt reichts aber für heute. 07.10.2020 Liest man heute die Zeitung so fallen einem 2 Berichte auf, die mit Gesmold bzw. mit Gesmoldern zu tun haben. Es ist die Auszeichnung, die Gabriele Mörixmann von höchster Stelle für ihren "Aktivstall" erhalten hat. Zudem hat sie für die Erhaltung alter Obstsorten mit Kai Beneke dazu beigetragen, dass auf drei Wiesen in Melle diese alten Sorten wieder angepflanzt werden. Man ist ja schon mal neugierig, wie dann nach der ersten Ernte diese Äpfel oder andere Obstsorten schmecken und aussehen. Ein anderer Beitrag beschäftigt sich mit den Windrädern, die ja durch ein 234 m hohes Windrad erstzt werden sollen. Hier wird die hochfrequente Geräuschkulisse und der Schattenwurf als Gegenargument angebracht. Die Schimmer sind gegen so hohe Windräder. Als Außenstehender fragt man sich, warum dieses neue Winrad unbedingt auf den alten Standort stehen muss. Es darf angeblich nicht weiter in Richtung Wald gebaut werden, weil dort keine ausgewiesenes Vorraggebiet ist. Dort würde es aber keinem Menschen stören und wäre über 1000 Meter von der Bebauung entfernt. Man baut diie Windräder doch, weil sie dazubeitragen, dass Kohlekraftwerke abgeschaltet werden können. Man tut also sehr viel für den Umweltschutz. dabei ist es dem Wald egal, wie nahe die Windräder an ihm in 234 Meter Höhe stehen. Es ist bloß das Verfahren, was zu kompliziert wird und damit zu lange dauert. Hier könnte doch die Stadt Initiative ergreifen und einen neuen Standort mit suchen helfen. Man sieht ein, dass die Betrieber das Optimale aus dem Windrad holen möchten, die Investition ist groß. In Diskussionen und auch im Ortsrat wurde das Projekt als durchführbar und wichtig behandelt, keine Nachfrage oder Anmerkung wurde geführt, was es bedeutet, den Standort näher an den Wald zu rücken. Sicherlich wird der Ortsrat dort wenig machen können, aber ein Apell an den Stadtrat und Kreistag über die Standortänderung wäre doch vielleicht eine Möglichkeit, dort noch einzugreifen. Das ist eine Meinung nicht nur eines einzelnen Bürgers, sondern immer wieder ein Thema bei kleinen Diskussionen.
04.10.2020 In Dratum auf dem Acker der Familie Mörixmann wird heute Mais geerntet. Nicht mit dem großen Drescher, der 10 Reihen mitnimmt, sondern mit einem 30 Jahre alten Gerät und mit alten Traktoren. Das Gerät hinter dem Traktor der Familie Hehemann kann nur eine Reihe jeweils mitnehmen, beladen werden Wagen, die vom kleinen 11 PS Deutz und IHC usw. gezogen werden. Eine gelungene Veranstaltung. 04.10.2020 Ganz in der Nähe der Bifurkation auf der Wiese Hehemann, wo Freilandrinder sich bewegen können, waren auch Reiter auszumachen. Hier übten Reiter mit ihren Pferden das Zusammentreiben von diesen Rindern. Das mahen die hier angebölich einmal im Jahr, die Cowboys sollen aus vielen Landesteilen kommen. 04.10.2020 Heute kurz nach 11 Uhr wurde der Baum des Jahres an der Bifurkation gepflanzt, die Robinie. Der Sangeskreis Querbeat war der Baumpate, sie gaben auch einige Lieder zum Besten. Auch waren die Jagdhornbläser wieder mal bereit, sich mit einzubringen. Über 80 Leute waren gekommen, anschließend gab es auf dem Grillplatz die gute Rostbratwurst. 04.10.2020 Zur Zeit läuft unter anderem über das Internet die Live Sendung Mellehältzusammen. Gerade spricht unser Bürgermeister Reinhard Scholz, gleich ist Herr Berghegger dran. 03.10.2020 Auch der 3. Oktober ist auch
für Gesmold ein Erinnerungstag. Der Baum am Loh mit dem Schildchen wurde vor
30 Jahren gepflanzt. Heute denke ich zurück an die Brieffreundschaft mit einem
Gleichaltrigen 1963 aus der damaligen DDR. Die Briefe wurden natürlich von DDR
Leuten geöffnet und bewertet, ob sie den Adressaten auch erreichen sollten.
Auch der erste Besuch kurz nach 1970 mit dem Auto, die Kontrolle des Autos,
sogar mit der Bespiegelung des unteren Bodenbleches. An weitere Besuche und
dann an die Grenzöffnung. Man denkt zurück an die Fahrt zur Berliner Mauer, wo
wir als Familie mit Hammer und Meißel mitmachten, die Mauer abzureißen. Vor 30
Jahren wurde auf der Lohwiese ein Bäumchen gepflanzt, ein großer Stein gelegt
und eine darauf montierte Erinnerungstafel enthüllt. Später ist dann noch
einmal ein gedrucktes Schild auf einer Säule dazugesetzt worden. Hoffentlich
passiert hier bei uns in Europa so etwas nicht wieder. Leichte Bedenken hat man
ja schon, wenn fast ein Drittel der Bewohner in manchen ostdeutschen Länder die AFD
wählen. 03.10.2020 Auch der 3. Oktober ist für Gesmold ein Erinnerungstag. Vor 30 Jahren wurde auf der Lohwiese ein Bäumchen gepflanzt, ein Fels deponiert und eine darauf montierte Erinnerungstafel enthüllt. Später ist dann noch einmal ein Gedrucktes Schild auf einer Säule dazugesetzt worden. 02.10.2020 Die Brücke über die Else an der Viktoriastraße hat zum Teil heute ein strahlendes Geländer erhalten. Die aktive Gruppe des Sportvereins hat das Geländer und die Seitenteile gesäubert, abgeschliffen und gestrichen. Eine Seite hat schon die endgültige rote Farbe erhalten, die andere Geländerseite wird als nächstes folgen. Sieht gut aus. 02.10.2020 Die Mostaktion des Heimatvereins auf dem hinteren Schulhof war gegen 17 Uhr beendet, es sind 4 Tonnen Äpfel zu Saft verarbeitet worden, die Aktion war ein voller Erfolg. 02.10.2020 Heute ist auf dem Hartpaltz an der Schule auch die Apfelmostaktion des heimatvereins. Am Sonntag ab 11 Uhr wird auf der Wiese an der Bifurkation auch der Baum des Jahres, die Robinie, gepflanzt. 02.10.2020 Man kann immer wieder nur staunen, wie gut doch die Plätze in Gesmold gepflegt werden. Am Loh zwischen den Fitness Geräten und rundherun sieht es mal wieder sehr gut aus, das Gras ist gemäht, sogar ein breiter Weg ist an den Obstbäumen angelegt bzw gemäht. Michael sieht, wo Bedarf ist und macht es, das ist gut so. 29.09.2020 Wir hatten heute Besuch von 40 Naturliebhabern aus Schleswig- Holstein. Sie sind für eine Woche im Hotel Hubertus und schauen sich im Osnabrücker Land um. Heute waren Gesmold und das Gebiet um die Hasequellen und Sinterterrassen an der Reihe. Es begann um kurz nach 8 Uhr mit der Besichtigung unserer Kirche. Dann war die Bifurkation an der Reihe. Es war erschreckend, wie wenig Wasser dort in der Hase und besonders der Else ist. So einen geringen Wasserstand habe ich selten gesehen. Natürlich war die gesamte Anlage wieder in einem Top Zustand, was auch viele bewunderten. Aber die Quellen, die kleine und große Rehquelle bringen auch wenig Wasser. Gesmold bleibt bei diesen Leuten auf jeden Fall in guter Erinnerung. 26.09.2020 In der Schneise zwischen der Sparkasse und Stoltmann hatten die Meller Kandfrauen eine kleines Zelt aufgebaut und demonstrierten für den Erhalt und Verwendung von Lebensmitteln. Das muss auch schon den Schülern gelernt werden, so ein Aussage. Sie hatten den Tisch mit Gemüse, Obst und Kuchen bestückt, um ihr Vorhaben zu zeigen. 25.09.2020 Seit gut 17 Uhr hängt an der Femlinde der Erntebaum, an dem reife Früchte hängen. Der Heimatverein hat ihn mit vereinten Kräfte wieder mal aufgestellt und anschließend kurz gewässert. 22.09.2020 Die gestrige Ortsratssitzung fand unter Coranabedingungen im großen Saal bei Kellersmann statt, Eingang mit Maske, Abstand usw.. Zus'tylich zu den Ratsmitgliedern waren drei Zuhörer gekommen. Zur Einwohnerfragestunde merkte Herr Rose an, dass man bei der nächsten Kirmesplanung auch zurückblicken sollte und auch auf die Verteilung und Vergütung von Theken der heimischen Wirte reagieren sollte. Die Berichte des Ortsrates :Am Hörstenweg wird im Durchschnitt zu schnell gefahren. Danach stellte sich der neue Stadtbaurat Lock vor. Er ist 33 Jahre, hatte schon vier oder sogar fünf Stellen und will jetzt in Melle in einer kleineren Kommune das Amt leiten. Es wurde die Frage gestellt, welche Priorität der Ortsrat nach seinem Verständnis hat. Antwort: empfehlenden Charakter. Frage: In Gesmold gibt es noch keine Lösung für die Altenpflege, kann Stadtbaurat dort eingreifen. Die Antwort darauf, so habe ich es verstanden, kann er noch nicht geben. Investitionen in 2021/2022: Straßenbau am Hörstenweg im Autobahnbereich, Teilstücke am Kuckuck auf dem Weg nach Welling, Bankettensanierung an vielen Straßen, Regelmäßigere Reinigung der Bushaltestellen, Hochwasserschutz Alte Else weiter voranbringen, Umflut an der Krusemühle mit Erlangung des Staurechtes, Sanierung des Schulgebäudes an mehreren Stellen, Radwegausbau für den Tourismus mit anschieben, Ausbau der Elsepromenade von Gesmold bis Melle, Mitfahrerbänke auch in Melle und anderen Meller Orten nach dem Gesmolder Vorbild, errichtet durch Heimatverein und MGV, Busverkehr im 1/2 Stunden Takt, so auch Linie zum Bahnhof nach Westerhausen, zwei Vollzeitstellen der Gemeindearbeiter in Gesmold, Erhalt der Besetzung im Bürgerbüro, Sicherstellung der Nahversorgung, Ärzte, Apotheke, Lebensmittel usw., digitale Infrastruktur schneller voranbringen, Tagespflege für Senioren, betreutes Wohnen. Die Mittelvergabe wurde lt. Antrag des Heimatvereins für angeschaffte Maschinen bei der Bifurtruppe wurde genehmigt und verguetet, Kunstwerke im öffentlichen Raum. Es gab dann einen Bericht, dass der Elseweg als Radweg ab dem 26.10. von der Fa Beckkötter durchgeführt wird. Er wird verbreitet, eine neue Oberfläche geschaffen und die Hasebrücke erneuert. Ob das angestrebte Ziel, das in zwei Wochen zu schaffen, erricht wird, zweifele ich an. Der Ausbau wird zu 60 % von außen bezuschusst, rest zahlt die Stadt.. Marlies Kellenbrink stellte die neue Gestaltung des Platzes hinter dem Tennisplatz vor. Es erfolgt eine erneute Anpassung an den Platz der Sitzgruppe, 4 Plantanen werden dort angepflanzt. Es erfolgt der Einbau von Bodenstrahlern. Links daneben wird die 1,65 Meter hohe Else ihren Standort finden. Dirk Haberland hat sie aus Aluminium geschaffen, von Michael Ronne wird sie farblich gestaltet, Michael Stieve hat dort stark mitgewirkt. Im rechten Teil des Platzes, also zwischen Sitzgruppe und Straße kann dann die Fotostellwand des Heimatvereins aufgebaut werden mit Großfotos. Der Arbeitskreis Wege usw. ist bei der Umlegeung Alte Else und Olthausweg am Ball. der AK Jugend usw. stellte die Zahlen für die Belegung des Kindergartens und der Schule vor. Im Kindergarten wird es eine weitere Gruppe geben. In der 1. Klasse sind 23 Schüler. Der Jugendtreff ist noch geschlossen. AK Sport, Spiele usw. Die Spielgeräte auf den Spielplätzen sind jetzt alle offen, die Schaukel Kurze Kämpen muss erneuert werden. Der AK Kirmes hat es in diesem Coronajahr geschafft, einen kleinen Erstz auf die Beine zu stellen. 20 Bürger haben an ihrem Wohnumfeld kleine Spielchen und Ausstellungen einbringen koennen. Die Schausteller hatten in diesem Jahr das Nachsehen, bei der naechsten Kirmes will man sehr auf die Wuenshe dieser Berufsgruppe eingehen. Nach etwa 1,5 Stunden war die Ortsratssityung beendet. Auch die Reporterin der Zeitung war Zugegen. Mal sehen, ob wir, was Aussagen anbetrifft, auf der gleichen Veranstaltung waren. Das weiss ich erst, wenn ich ihren Bericht gelesen habe.
21.09.2020 Ich habe heute erst gesehen, dass die Fa. Wesseler ihr "W" on the top auf ihrem Werbemast hat. Sieht gut aus, leider ist immer noch an keinem Mast das Wort Gesmold oder Melle- Gesmold zu finden. 21.09.2020 Den Kirmesmontag wird es in diesem Jahr dann ja wohl nicht geben. Es gibt ja auch keine Gaststätte mehr in Gesmold, in der man ein Bier trinken kann, einfach so hingehen und sich auf den Thekenhocker setzen. Jetzt hat die Familie Hüdepohl auch für immer seinen Gaststättenbetrieb eingestellt, hörte ich. Gesmold verändert sich, ich muss aber auch dazusagen, dass man in den letzten Jahren das Angebot wenig genutzt hat. Das ist aber nicht nur in Gesmold, der ehemaligen Kneipenhochburg, so, sondern viele andere Stadtteile haben ein ähnliches Vorgehen. Bei Wiesehahn sind die Türen für einfache Einzelbesucher geschlossem, Hakemeyer und Schrage dagegen sollen die Türen angeblich noch öffnen. 21.09.2020 Der Kirmessonntag begann ja mit einem Gottesdienst, darüber gibt es heute ja einen ausführlichen Zeitungsbericht. Na ja, 200 Besucher waren wohl nicht da, aber egal, der Gottesdienst war ansprechend gestaltet, die Herzen wurden verteilt. Man hatte erwartet, dass man dann auf Kellersmanns Wiese ein Nachgottesdienstbierchen trinken konnte. Aber Hajo hat darauf verzichtet. So hörte ich von nicht wenigen Leuten, dass sie nachmittags bei Kellersmann ein Stück Kuchen mit Kaffee trinken wollten. Davon profitierte die Familie Wortmann, dort waren die Tische und Stühle gut gefüllt. Sonderbar, warum nutzt Kellersmann den Tag nicht, da die Aufbauten dort ja standen. Auch wenn die drei Budenbesitzer abgebaut hätten, der Kaffeeausschank und ein paar Kuchenbleche wären ja wohl zu organisieren gewesen. Ich bin davon überzeugt, dass der Besuch bei Kellersmann gut gewesen wäre. Ich habe mit mehreren über das Thema gesprochen, die erstaunt waren und sich dann in Klockenbrinks Garten vergnügten 19.09.2020 Heute war Kirmes in Gesmold. Eigentlich berichtet man dann davon, wie voll die Straßen waren. Antwort: Auf den Straßen war nichts los, außer die vielen knaternden Motorradfahrern auf der Straße während der Messe. Also, heute morgen fand auf dem großen Parkplatz der Gottesdienst statt, es waren etwa 120 Besucher gekommen, die Blaskapelle spielte, es hat glaub ich, allen gefallen. Anschließend wurden die Kirmesherzen verteilt: Gessem 2020. Nach der Messe füllte es sich bei Kellersmann, gut so. Am Nachmittag hatten doch einige Gesmolder vor ihren Häusern sich etwas einfallen lassen. Von der Losbude über Waffelbacken oder einen einfachen Kirmsschmuck, vieles war zu bestaunen. Ein Autorenne hinter der Sparkasse oder das Wasserschussgerät richtig bedienen, die Angebote waren vielfältig. Gegen Abend hatten Klockenbrinks (Wortmanns) wieder geladen, es war gut besucht im gemütlichen Garten des Hauses. Auch auf Kellersmanns Wiese gab es wieder das Angebot, auch Reibekuchen oder Mandeln waren gefragt. Es war keine Kirems doch eigentlich ein gemütliches Dorffest mit den Gesmoldern unter sich. hat auch was. Übrigens, an der hauswand von Stoltmann gab es unmengen von Diabildern der verschiedenen Kirmese, Bilder von unserem Kiresfotografen Janssen. Tolle Kirmestage bei gutem Wetter, in Anbetracht der Lage, alles gut so. 19.09.2020 Heute um 15 Uhr findet der Kirmes- Gottesdienst auf dem großen Parkplatz statt. Dass er stattfindet als Kirmesgottesdienst ist gut. Doch warum findet er nicht auf dem Platz Breeck statt? Der Einkaufsladen hat um 15 Uhr geschlossen. Hier findet in jedem anderen Jahr der Gottesdienst auf dem Autoscooter statt. Hier ist es auch ebenso ruhig. Warum werden Traditionen, die man hier so gut einhalten könnte, nicht gewahrt? Kirmes und Breeck ist eine Einheit. Das sieht man auch, wenn man heute das Meller Kreisblatt liest. Chirstian Breeck hat kurz nach dem Krieg dafür gesorgt, dass es in Gesmold wieder die Kirmes gibt. Jetzt hat Ulli Breeck seit etlichen Tagen die Gesmolder mit seiner Fotowand beglückt, neuerdings hat ein Privatmann auch noch ein bisher nicht bekanntes Foto mit Info dazugefügt. Interessant ist auch Maria Breeck zuzuhören bzw zu lesen, was sie noch so alles zu den schon bekannten Infos dazugeben kann. Allein, da kommt einem ja der Gedanke auf, dass es vielleicht einen geben kann, der ein richtiges Kirmesbuch zusammenstellt auch gerade mit den Infos der älteren Generation und den vielen Fotos. Es gibt schon eine Menge Berichte in Veröffentlichungen und dem Gessemsken Blättken usw. aber all das zusammenfassen in einem richtigen Buch, das wärs. Ein Buch schreiben ist nicht teuer, e muss bloss einer machen, am Besten ein Gesmolder, der dabei war schon vor Jahrzehnten. 18.09.2020 Jetzt ist wieder ein Werbeturm an der Autobahn aufgestellt. Die Fa. Wesseler hat auch einen großen Betonmast errichtet und ihr Dreiecksschild ähnlich dem der Firma Placke installiert mit der Aufschrift: Wesseler. Jetzt haben wir in Gesmold die Namen Spies an der großen Halle, Aral, Placke und jetzt Wesseler. Leider steht nirgends das Wort Gesmold oder Melle-Gesmold. 17.09.2020 Bei Kellersmann ist eine kleine Budenstadt aufgebaut, sieht schon gut aus. Ein großes Zeltdach soll von oben schützen, es wird aber wohl trocken bleiben. Von der Kirmes wird man noch lange sprechen könnte ich mir vorstellen. Viele Privatleute bereiten auch etwas in ihren Straßen vor, man darf neugierig sein. 15.09.2020 Das Wort Kirmes hört man auf allen Straßen im Ort, Michael Röhr pustet die letzten Blätter zusammen. Viele Leute machen sich schon Gedanken, was sie vor ihrer Haustür anbieten können. Man hatte ja dazu aufgerufen, etwas den Spaziergängern anzubieten, kreative Ideen sind gefragt. So macht sich auch Diana am Hüdepohlweg 15 Gedanken. Auf jeden Fall wird sie am Samstag Nachmittag etwas kulinarisches auf dem Hof anbieten, etwas, was garantiert auch schmeckt. Sie hat aber auch noch weitere Ideen des Mitmachens, schaut nicht nur an der Hauptstraße sondern auch in den Siedlungen, nicht nur bei Klockenbrink und Kellersmann, sondern auch bei den Ideenleuten. 14.09.2020 Heute nachmittag war ich bei Breeck einkaufen. Von weitem fiel mir schon auf, dass da große Plakatleinwände stehen. Ulli Breeck hat eine Unmenge alter Fotos von den Gesmolder Kirmesfeiern drucken lassen und sie mit Untertitel versehen. Es lohnt sich, das muss man gesehen haben. Da muss man hingehen, wenn man etwas Zeit mitbringen kann. Viele Buden und Karrussels vom vorm Krieg bis in die 80er Jahre. Die viele Leute, die man noch kennt, die alten Häuser, bevor sie renoviert oder neu gebaut wurden. Ulli läßt sich schon etwas einfallen, da werden mit Sicherheit auch noch die anderen Wirte und Einwohner auf gute Ideen kommen. Neben mir stand zufällig Peter Grothaus. Er machte mich darauf aufmerksam, dass man sich mal die Leute genauer ansehen sollte. Alle Herren und Jugendlichen, die auf die Kirmes durften trugen natürlich einen Anzug mit Krawatte. Das können wir uns heute kaum noch vorstellen, keine Jeans, ein offenes Hemd, nein, blitzblank geputzte Lederschuhe und ein ordentliches Taschentuch in der Hosentasche. Die Frauen und Mädchen natürlich im Kleid, keine unsittlichen Hosen. Seht euch die Fotowände an bei Breeck an der Eingangsseite des Geschäfts, es lohnt sich! 14.09.2020 Ich bin wieder da, war eine Woche mit dem Fahrrad unterwegs. Strecke von Bern, Luzern, Zürich, Vaduz, Orte in Österreich, St Gallen, Bodensee, Ulm, Stuttgart. War toll, das Wetter war sehr gut. Habe soeben die Zeitungen gelesen, war ja einige los in Melle bzw Gesmold. Die kleine Kirmes ist teilweise ausgebucht, die Tankstelle wird Mitte Oktober fertig, Niklas Schulke ist CDU Chef usw. Mal sehen, was in den nächsten Tagen passiert. 06.09.2020 Ich habe erst heute gesehen, dass Gesmold wieder ein geschlossener Ort ist. Das Ortseingangsschild an der Plaggenstraße ist wieder da, das Ersatzschild mit der "50" hat ausgedient. 06.09.2020 Pünktlich um 10 Uhr begann der Gottesdienst aus der Gesmolder Kirche, der bei NDR Info ausgestrahlt wurde. Im Radio läuteten die Glocken noch, als sie in Gesmold schon abgeschaltet waren. Es hörte sich alles gut an, die Mitwirkenden haben klar und deutlich gesprochen, es lief nach meiner Einschätzung sehr gut. Auch die Predigt war in Ordnung, die Leute haben gut mitgesungen. Alles gut gelaufen. 05.09.2020 Zwei große NDR Autos stehen schon auf dem Lindenplatz und bereiten den großen Gottesdienst vor, der am Sonntag von Gesmold übertragen wird. Und das von einer Gemeinde, die von einem Nichtgeweihten geleitet wird. Spricht man mit irgendeinem Bürger in der Stadt ist schnell das Thema auf dem Tisch. Man fragt sich, ob der Papst die Kirche vor Ort kaputt machen will, alternativ dazu: Merkt der überhaupt noch etwas? Wie geht man als katholischer Christ damit um, dass man als Priester keine Frau anschauen darf, keine Familie haben darf und geweiht sein muss, um etwas zu leiten. Erst recht ist unverständlich, dass Frauen maximal ein Gebet sprechen dürfen. Aber die Deutschen haben eine Bundeskanzlerin, die sehr viel Macht hat und das ist gut so. Darf die mit dem Papst sprechen? Das soll aber jetzt kein nur Gesmolder Thema sein, vielleicht sollte man das Geschehen auch totschweigen, ich bin auch römisch- Katholisch getauft und sollte vor langer Zeit mal Preister werden. Hoffentlich setzen sich bald die deutschen vernünftigen Bischöfe durch und verschaffen den Altgedienten in Rom eine Sperre vor ihren eigenen Meinungen. Der Gottesdienst in Gesmold wird Sonntag von 10 - 11 Uhr übertragen im Radio. NDR Info 97,9 MHz. 03.09.2020 Am Lindenplatz ist man schon seit Tagen dabei, einen großen Verteilerschrank für Strom anzuschließen und auszurüsten. Er ist dafür bestimmt, dass sich hier zum Weihnachtsmarkt und ähnlichen Veranstaltungen die Buden Strom aus der Steckdose holen können. Auch ist die Telekom mit einem Anschluss dabei, um hier ein W Lan Netz aufzubauen. Der Schrank ist auf jeden Fall so groß ausgelegt, dass er auch für größere Leistungen noch Reserven hat. Für die Kirmes ist er nicht gedacht, da wird ein eigenes Netz jeweils aufgebaut. 03.09.2020 Seit dem Aufbau des großen ARAL Schildes an der Autobahn scheinen mehr ausländische LKW s durch Gesmold zu fahren. Mir kommt das zumindest so vor. Suchen die etwa die Tankstelle und verlassen die Autobahn? Machen Sie erst mal eine Runde durch Gesmold um dann wieder irgendwie die Autobahn zu erreichen. Heute kam mir ein großer LKW mit gelbem Kennzeichen entgegen, der knapp 10 Minuten später wieder in Richtung Autobahn fuhr. In der kurzen Zeit kann er kaum irgendwo etwas abgeladen haben. 30.08.2020 Die Kirmestage rücken näher mit der Gewissheit, dass die Kirmes nicht stattfindet. Da wissen wir schon, dass der Kirmesgottesdienst stattfindet. Auch ist dazu aufgefordert worden, in den Siedlungen an die Kirmes durch irgendwelche Ausstellungen und Aufbauten an die Gesmolder Feiertage zu erinnern. Ich habe bislang noch nicht mitbekommen. ob der Kirmeslauf stattfindet oder abgesagt ist. Auf jeden Fall lag den Anzeigeblättern von Breeck ein Zettel des Hotel Klockenbrink bei. Bei trockenem Wetter bietet er an den drei Kirmestagen bei sich auf der Terrasse ein bisschen Gemütlichkeit an. An den Tischen können sich bis zu 10 Personen platzieren. Dazu gibt es dann Kirmesfeeling beim Genuss eines oder natürlich auch mehreren kühlen Bierchen. Sogar kann man auch die gute Bratwurst essen, natürlich auch andere Gerichte. Eine kleine Schießbude, Dosenwerfen und andere Überraschungen sind den Gästen gewiss. Also, Tisch reservieren und die drei Abende genießen in Klockenbrinks Garten am Freitag, den 18.09. ab 18 Uhr, am Samstag, 19.09. ab 16 Uhr und am Sonntag 20.09. ab 15 Uhr, dann natürlich auch mit Kaffee und Kuchen. Das Angebot ist zwar keine Gesmolder Kirmes aber ein Angebot für einen kleinen Ersatz. Eine gute Idee, lassen wir uns darauf ein und genießen ein paar schöne Stunden im Herzen von Gesmold. 27.08.2020 Auf dem Grundstück Placke direkt an der Autobahn wird zurzeit ein Werbepylon mit einem großen Autokran aufgestellt. Oben an ist die "ARAL" Werbung, darunter das Zeichen für eine Auto- Elektrotankstelle und im Dreieck darunter die Aufschrift "Placke" auf drei Schrifttafeln. Der Turm aus Beton ist bis zur Spitze 38 Meter hoch. Die Buchstaben vom Wort Placke sind knapp 1,5 Meter hoch. Die oberen beiden Schilder für die Tankstelle sind nachts beleuchtet. Übrigens, das Fundament geht in eine Tiefe von etwa 8 Meter. 24.08.2020 Foto und Text zur Redaktion des Meller Kreisblattes hingeschickt und am nächsten Tag steht schon ein großer Bericht über die Mitfahrerbank im Kreisblatt. Jetzt können wir ja mal horchen, ob andere Vereine in anderen Stadtteilen Gefallen daran finden, es als Spinnerei ansehen oder das umgesetzte Vorhaben in Gesmold ein Erfolg auf Stadtebene sein wird. 23.08.2020 Der letzte der drei Gottesdienste in diesem Jahr am Ludwigsee war wieder gut besucht. Im Gegensatz zu den beiden vorherigen Feiern waren kaum Masken vor den Gesichtern. Die Stühle standen natürlich 1,5 Meter voneinander entfernt. Anschließend gab es wieder die übliche Erbsensuppe am Restaurant. 23.08.2020 Heute Morgen starteten die ersten Radfahrer des Osnabrücker Clubs auf der etwa 4 km langen Strecke in Warringhof. Starts waren immer an der Nemdener Straße am Ludwigsee. Sicherlich über 10 Starfelder waren gemeldet, das letzte große Startfeld für die Älteren war um 13.30 Uhr. Die Beteiligung war gut, Zuschauer waren nicht viele vorhanden. Auf jeden Fall waren dafür alle Straßen gesperrt. Das Wetter blieb bis zum Rennende trocken. 22.08.2020 Direkt vor dem Lohwald gibt es eine Wiese mit Obstbäumen. Die hängen voll mit Birnen und Äpfeln. Keiner pflückt sie. Es ist zu schade, dass das alles vergammelt. Noch sind sie schön fest und schmecken gut. 18.08.2020 Die Mitfahrerbank am Kreisel ist fertiggestellt, sie kann genutzt werden. Hier kann man sich hinsetzen und signalisiert mit dem ausgehängten Schild "Melle", dass man mitgenommen werden möchte. Sofern dass man sich traut, sich dort hinzusetzen und als Autofahrer traut, Leute mitzunehmen, kann es irgendwann funktionieren. Schön wäre es, wenn alle Stadtteile etwas ähnliches machen und in Melle natürlich Bänke für den Rückweg stehen. Wer nicht anfängt, kann auch nicht ein Ziel erreichen, ist die Devise des Heimatvereins und des Männergesangsvereins. Also Gesmolder, habt den Mut und probiert es aus. 18.08.2020 Der neue Schrank an der Linde wird auch die Technik für freies W Lan beinhalten. Dieser Teil muss aber, wie ich hörte, noch installiert werden. Auf jeden Fall wird dann auch Gesmold wie ein großer anderer Teil der Welt technisch auf einen neuen Stand kommen. 18.08.2020 Großbaustelle an der Linde. Es wird dort ein neuer riesengroßer Anschlussschrank für die Kirmes gestellt. Allmählich wird es eng an der Stelle an Kampmanns Mauer. 17.08.2020 Die Tanksäulen haben gestern ihren Platz an der Tankstellenbaustelle gefunden. jetzt kann man sich schon gut vorstellen, wie es dort demnächst aussehen wird. 17.08.2020 Im Einsatz war gestern ein Monstrum von Tiefenbohrgerät im Gewerbegebiet. Ein holländisches Unternehmen erledigte die Arbeiten auf dem Grundstück Placke. Das ent- und wieder beladen des Lasters mit dem Gerät war ein Hingucker. 16.08.2020 Da wurde im NDR heute Abend eine Sendung über Norddeutschland ausgestrahlt, eine wunderbare Vorstellung der Küstenorte und dem Hinterland bis sogar Osnabrück. Man berichtete über die Weser und die Ems, hat aber nicht die Bifurkation erwähnt. Dabei können die beiden großen Flüsse in der Form nur existieren, weil hier in Gesmold das wichtigste Gut der Flüsse, das Wasser, nach altem Recht ordentlich aufgeteilt wird. Hier gibt es die Verbindung zwischen diesen beiden Urstromtälern, die Bifurkation wäre hier als Hinweis natürlich wichtig gewesen. Es ist aber nicht als Meldung gebracht, damit müssen wir dann weiterhin leben. 15.08.2020 In einem großen Arbeitseinsatz haben der Heimatverein und der Männergesangverein Gesmold heute im Kreiselbereich eine Mitfahrerbank aufgestellt. Dazu mußte Boden ausgehoben werden, Kantensteine gesetzt werden und die Unterlage vorbereitet werden. Auch konnte die eigentlich Bank schon montiert werden. Es erfolgt noch die Pflasterung. Demnächst kann sich hier also jeder Bürger von hier mitnehmen lassen, wenn er nach Melle oder Westerhausen will. Sicherlich wird es nicht sofort ein großer Erfolg werden zumal auch eine Gegenbank in Melle stehen sollte. Vielleicht oder auch hoffentlich betätigen sich andere Orte auch an der Aktion, so dass die Gesmolder Mitfahrerbank zum Vorbild wird. 14.08.2020 Man kann immer wieder beobachten, dass im Anschluss am Gewerbegebiet an der Westerhausener Straße viele Störche eine Fressenspause einlegen. Heute wurde dort der Acker vom Landwirt bearbeitet, immerhin konnte ich gleichzeitig auf dem Grundstück über 30 Störche zählen. Wenn jeder Storch dann auch ein Kind bringt, so habe ich es irgendwann einmal gelernt, dann ist in Gesmold ja wieder richtig was los. 12.08.2020 Es ist schon erstaunlich, wieviel Leute so am späten Vormittag irgendwie zum Loh oder am Loh vorbeigehen. Der Spaziergang zum Loh, den Weg am Loh vorbei als Walkingweg oder einen Gymnastikgruppe auf der grünen Wiese, man trifft dort immer wieder Leute. Der Ausblick von den Bänken an der Südseite (Friedas Ruh), der Bank zur Ostseite mit den Erklärungstafeln, die Bank an den Fitnessgeräten, man kann immer weit schauen, einfach toll. 09.08.2020 Sieht man im Fernsehen die vollen Strände an der Nord- oder Ostsee, so muss man zum Vergleich auch mal zum Ludwigsee gehen. Es ist schon beachtlich, wie viel Leute sich dort am Strand aufhalten.Auch die Wasserflächen werden gut genutzt. Schön, dass Peter Grothaus und Mitarbeiter auch etwas vom innerdeutschen Reiseboom mitbekommen. Es scheinen auch viele Gäste aus der Umgebung das Gelände zu genießen, die Straßenränder waren gut mit Autos beparkt. 09.08.2020 Das Thermometer an der ehemaligen Volksbank stieg auf der Sonnenseite gestern auf 41 Grad, auf der Schattenseite waren es nur 36 Grad. Auf jeden Fall war es ein Wert, der so schnell nicht wieder erreicht wird, oder? 07.08.2020 Mit Erstaunen las ich heute in der Zeitung dass unser Gesmolder Mitbürger und Meller Bürgermeister gegenüber den Reportern vom RTL die Erklärung abgegeben hat, dass Düingdorf, Bennien und Westkilver Meller Orte sind. Auch wenn es von Gesmold weit entfernt ist, zum Stadtteil Bruchmühlen gehören nur Düingdorf und Bennien. Einen Ort Bruchmühlen gibt es in Niedersachsen nicht. Ob die Grenze jetzt ein Riss oder ein Riß ist, ist mir egal, Westkilver und Kilver sind westfälische Orte. Bruchmühlen ist nur der überbegriffliche Name für den achten Meller Stadtteil. 07.08.2020 Erst jetzt habe ich bemerkt, dass das Ortseingangsschild Gesmold vom Kuckuck in den Ort einfahrend fehlt. Ich hab immer schon gedacht, warum dort ein runder 50 km Schild steht. Das heißt, wenn man von Uhlenberg in Gesmold rein fährt, den geschlossenen Ort nie erreicht. Erst wenn man den Ort verläßt, kann man zur Kenntnis nehmen, dass hier ein Ort war. Die Ortsdurchfahrt gibt es demnach dann ja auch nicht. Übrigens, in der Nähe von Bremervörde gibt es einen geschlossenen Ort, der Ortsdurchfahrt heißt. Vielleicht könnte man sich ja von denen ein Ortsdurchfahrtsschild leihen. 04.08.2020 Geht man durch Gesmold ist noch alles grün. Hier hat der Boden noch ein wenig Feuchtigkeit. Sollte es jetzt eine Woche lang sehr heiß werden, dann wünschen wir uns wahrscheinlich ein wenig Bayrische Verhältnisse. Wir kennen ja noch gut die Überschwemmungen an der Else vor Jahren. Das brauchen wir natürlich auch nicht wieder, ein wenig mehr Wasser hätte dem Rasen aber auch den Früchten auf dem Feld gut getan. Auffällig ist, dass die Obstbäume sehr voll hängen, Äpfel, Birnen, Pflaumen. Aber auch die Eichen hängen voll mit ihren Früchten. Eine heiße Woche am Ludwigsee bedeutet wahrscheinlich auch, dass der Wasserstand noch einmal gewaltig sinkt. Mal sehen, wie lange der Hochsommer jetzt andauert, ob die Vorhersagen einigermaßen stimmen. 02.08.2020 Seit heute wird ein Gesmolder Artikel bei Ebay angeboten, die Anstecknadel vom SV Viktoria Gesmold. Sie kostet 8,45 Euro. Wie kommt man auf so einen krummen Betrag? 02.08.2020 Wir haben schon wieder August, der Winter nähert sich. Gut, dass es noch warm und trocken ist. Doch einige klagen schon, dass es zu trocken ist. Das gute Wetter am Ludwigsee heute war fantastisch, der Gottesdienst sehr gut besucht. Es waren über 300 Leute da, unser Herr Göcking hat den Gottesdienst geleitet. Insgesamt hat er aber nur einen kleinen Teil dazu beigetragen, es haben viele vom Team mitgearbeitet. Der Heart Chor, 4 Instrumentalisten und 3 - 4 Sänger/innen haben Stimmung gebracht. Woher der Chor genau kommt und ob es den Namen hat, habe ich nicht ganz verstanden, auf jeden Fall war es gut. Sogar das ZDF war da mit mehreren Leuten um unseren Pastor Göcking zu filmen. Das hatte man aber auch schon vor, während und nach der Messfeier getan. Man wollte vom Fernsehen auch mal den Mann kennenlernen, der das nicht darf, was er tut, die Kirchengemeinden Gesmold und Welling als erster Mann vorstehen. Das wurde auch sehr deutlich in so manchen Sätzen vorne angestellt. Da fragt man sich, in welcher Welt unser Papst lebt. Auf jeden Fall war der Wortgottesdienst geprägt durch Grenzen, die man hat auch durch Symbole wie die Uhr, den Schlüssel usw. verdeutlicht. Das ZDF wird die Dokumentation in einer 14 Uhr Sendung bringen entweder Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag. Auch der Herr Halbrügge von der ev. Kirche in Oldendorf hatte sich unter die Teilnehmer gemischt. Ein Frau im Publikum hinter ihm stand während der Messe auf und sagte lautstark zu ihm: Ich bin katholisch und bleibe es auch, aber Herr Halbrügge, ich wünschte mir, dass Sie mit ihrere Meinung und ihrem Verständnis für Menschen mein Papst werden. Auf jeden Fall war es ein toller Gottesdienst, nach der Messe gab es dann bei Peter noch die gute Erbsensuppe. 26.07.2020 Schaute man in den letzten Tagen auf die Autobahn in Höhe vom Schloss, so sah man die vielen stehenden LKW s in Richtung Osnabrück. Fährt man heute in diese Richtung, sieht man kein Baufahrzeug mehr. Beide Fahrtrichtungen sind frei, die Geschwindigkeit ist bei 80 kmh belassen. Freie Fahrbahn bedeutet nicht, dass die richtige Fahrbahn wieder freigegeben ist, sondern jeweils nur die Außenspuren mit enger Begrenzung. Hier wundert man sich, dass es dabei so lange Staus gibt. Die Abfahrt Bissendorf ist auf jeden Fall wieder offen. Werden jetzt die Fahrbahnen wieder freigegeben? Sind die Baumaßnahmen bald abgeschlossen? Hunderte stehende LKW s in Höhe von Gesmold lassen die Atemluft mit Sicherheit nicht besser werden. 24.07.2020 Der Papst ist unfehlbar habe ich in der
Schule vor Jahrzehnten gelernt. Da dies eigentlich immer noch gilt ist es schon
sonderbar, dass man gegen die Entscheidung des Papstes einen Einwand hat.
Bischof Bode möchte die Entscheidung des Papstes nicht in die Tat umsetzen,
Befehlsverweigerung. Der Papst sagt und gibt bekannt, dass ein Laie in der
Kirche gegenüber einem Geweihten nie die gleichen Rechte haben darf. Da gibt es
doch in Gesmold und Welling einen Herrn Göcking, der die gleichen Rechte wie
sein Nebenmann in Schwarz hat. Da geht es doch nicht mehr darum, was gut und
richtig ist, hier muss die Kirche auch in Deutschland, Osnabrück und Gesmold
doch auf das hören, was unser Chef auf Erden sagt. In der Zeitung steht
heute, dass Bischof Bode mutig ist. Bode müßte entlassen werden würde ich sagen.
Der Herr Göcking folgt ihm dann. Dann gibt es hier und da in Gesmold und
Welling kein gemeinsames Gebet oder einen Wortgottesdienst mehr, Beerdigungen
werden vom Küster organisiert usw. Da gab es einmal eine mutige
Entscheidung der Kirche, dafür zu sorgen, dass der Verein funktioniert, da wird
es vom Chef torpediert. Vielleicht hat unser Papst ja Ferngesehen und hat
zufällig den Trump vor Augen gehabt. Dieser Trump hat die größten Erfolge bei
Fehlentscheidungen. Also, so etwas auch machen, Unsinn entscheiden, dann bleibt
man lange im Gespräch. Der einzige Unterschied zwischen diesem Trump und
unserem Papst, Trump muss ewig wiedergewählt werden und der Papst muss ewig bleiben. 23.07.2020 Endlich sind die neuen Spielgeräte auf den Spielplätzen freigegeben. Auf dem Platz an der Papenbrede ist ein großer Turm mit Rutsche aufgestellt worden. Der Test mit den Enkeln/innen hat ergeben, dass das Gerät ganz gut ist. Lange waren Sperrgitter davor, ich hatte nicht ganz verstanden, warum das so lange dauerte, bis diese entfernt wurden. Sie mussten, so hörte ich, erst amtlich freigegeben sein. Wer von den städtischen Mitarbeitern ist dabei wohl einmal gerutscht? Schön ist natürlich, dass sich in dem Bereich etwas getan hat. 19.07.2020 Heute pünktlich um 11.30 startete der erste Gottesdienst diesen Jahres am Ludwigsee. Die Familie Grothaus und die ev. Kirchengemeinde Oldendorf, sowie Melle und Gesmold hatten alles gut vorbereitet. Die spannende Frage: Wie viel Stühle müssen bereitgestellt werden? Das Ergebnis, es waren über 300 Besucher gekommen, einige haben gern den Platz auf ihrer mitgebrachten Decke wahrgenommen. Die korrekte Zahl wird man wohl in der Tageszeitung nachlesen können. Ein Team hatte den Gottesdienst vorbereitet. Das Thema: Grenzen sollte man nicht überschreiten. Dazu waren 13 Grenzthemen auf Kartons sichtbar aufgeklebt. Wer Pastor Halbrügge kennt, weiss, dass es dabei locker zugeht. Grenzen gibt es bei der Solidarität, beim Hass, eben bei vielen Themen. Auch ließ er Grenzen zwischen den beiden Glaubensfragen, den evangelisch lutherischen und den katholischen erkennen. Man hatte sich sehr viel Mühe gegeben, die Besucher gingen zufrieden nach Haus, der Platzeigentümer Peter Grothaus freute sich auch über die vielen Besucher. In wenigen Wochen Anfang August wird es den nächsten Gottesdienst am Ludwigsee geben. Übrigens, ich habe keinen Besucher mit Maske gesehen, der Abstand zwischen den Stühlen war in der Regel 1,5 Meter. Die, die Angst haben, sind wohl zu Hause geblieben. 17.07.2020 Benutzen wir die Autobahn von Hannover kommend stellen wir fest, dass dort eine große Baustelle vorherrscht. Dazu wurde die Anschlussstelle Bissendorf gesperrt. Das bedeutet, dass die Fahrer von PKW s und LKW s in Gesmold die Autobahn verlassen sollen, wenn sie in Bissendorf abfahren wollen. Ich hatte mir vorgestellt, dass man das an der Ortsdurchfahrt Gesmold mehr merkt. Das ist aber anscheinend nicht so sehr der Fall. Das ist natürlich gut so. 17.07.2020 Heute steht in der Zeitung, dass am Sonntag am Ludwigsee wieder ein Gottesdienst stattfindet. Ein wenig Normalität zeigt sich da. Um 11.30 Uhr wird dieser Gottesdienst von der ev. Kirche durchgeführt. Ich fand das Event immer erfrischend, mal anders. Wir haben hier in Gesmold ein Kleinod, einen Campingplatz an einem See, der einfach schön ist. Auch ist genug Wasser im See, so dass der Anblick der Anlage einen erfreuen kann. 17.07.2020 Geht man durch Gesmolds Straßen, so kann man feststellen, dass hier alles sauber ist. Es gibt kaum wilde Grasflächen, die Sträucher und Bäume sind an den entscheidenden Stellen beschnitten, die Plätze sind gut gepflegt. Das hängt auch mit dem Engagement der Personen zusammen, die in Gesmold dafür zuständig sind. Hier zahlt sich aus, dass die Stadt Melle einige Dienste in den Stadtteilen regeln läßt, dass es ein Bürgerbüro gibt und dort auch die Zuständigkeit belassen ist. Zentrale Dienste in einer so großen Flächenstadt wie Melle hätten es da wahrscheinlich schwerer. 13.07.2020 Vielleicht ist es vielen noch nicht bekannt, das Wassertretbecken an der Bifurkation ist wieder geöffnet, das Wasser ist richtig erfrischend. Auch alle anderen Geräte und Ausstattungen sind wieder nutzbar. Also, auf zum Wassertreten, es ist gesund. 12.07.2020 Das Haus Wortmann, die ehemalige Volksbank, ist ausgerüstet. Das Haus hat nach dem Anstrich ein neues Aussehen erhalten und ist jetzt fertig, zumindest von außen. Sieht gut aus. 07.07.2020 Bin ab heute bis Sonntag mit dem Fahrrad unterwegs. 05.07.2020 Es tut schon weh, wenn man sieht, wie an der Wennigser Grenze zu Drantum in der Einfahrt zur Biogasanalge Huning so viele Kirschenbäume voll von Kirschen sind und sie keiner pflückt. Jetzt gammeln sie schon teilweise, sind aber noch eßbar. Die Fa. Huning mußte im Einfahrtsbereich damals Bäume setzen, Obstbäume sind da eigentlich eine tolle Sache. Man kauft aber anscheinend lieber das wohl auch gespritzte Obst aus dem Supermarkt. Wenn Huning Interesse an den Kirschen hätte, würden sie schon längst gepflückt sein. Schade, dass hier so viel Obst vergammelt, passiert das in Kürze genau so mit den Birnen und Äpfeln? 03.07.2020 Heute fährt ein riesen LKW der Firma Beckkötter durch die Siedlungsstraßen und trägt Teerklebemittel und Granulat auf große Teile der Asphaltdecke auf. Das muss wahrscheinlich sein, bedeutet aber, ass man das in der nächsten Zeit unter den Schuhen hat. Also, Schuhe an der Haustür ausziehen auch für Gäste. Der Teppich im Wohnzimmer freut sich bestimmt, es sei denn, man möchte bald einen neuen Bodenbelag. 01.07.2020 Die gestrige Ortsratssitzung fand wieder unter Einhaltung der Abstandsregelungen in der großen Sporthalle statt. Berichtet wurde, dass die Voranfrage für die Windraderneuerung vom Landkreis positiv entschieden wurde. Berichtet wurde auch, dass Melle 48276 Einwohner hat, davon Gesmold 3234 EW. W- LAN am Sportplatz und an der Linde sind in Kürze in Aussicht, wohl noch nicht an der Bifurkation. Der Grillplatz und das Wassertretbecken können wieder eröffnet werden. Ein Beregnung von Grünflächen darf z. Zt. von 12 Uhr bis 18 Uhr nicht erfolgen. Der Antrag zur Neugestaltung der Elsepromenade ist noch nicht entschieden, im Bereich von Fa. Spies im Ort an der Else gibt es für den Radweg einen neue Lösung im Zusammenhang mit Baumaßnahmen an den Firmengebäuden. Es folgte eine Vorstellung der Pläne für die neuen Feuerwehrgebäude. Die Halle ist für 4 Fahrzeuge ausgelegt, kann aber noch erweitert werden. Vor den Einfahrten ist eine Aufstellfläche von 13 Meter ab Bürgersteig vorgesehen. Rechts der Fahrzeughalle ist ein zweistöckiges Gebäude geplant. Hier sind Umkleideräume, Dusche, WC, Schulungsräume usw. vorgesehen. Kosten: 2,5 Millionen Euro. Die Halle erhält ein Gründach. Baubeginn Frühjahr 2021. Die Gesmolder Kirmes fällt aus, geplant ist ein Gottesdienst in einer noch nicht bekannten Ausrichtung. Ein Kirmeslauf findet nicht statt. Auf den Spielplätzen sind teilweise neue Geräte aufgebaut. Es sind einige Gelder für die Pflege örtlicher Gemeinschaft verteilt worden. Wünsche gab es auch: Beim Hochwasserschutz gibt es noch weitere Begehrlichkeiten, der Werkraum in der Schule fehlt, die Schulküche wird teilweise renoviert. Gewünscht ist ein B Plan für Dratum im Bereich der schon kleinen vorhandenen Siedlung, hier ist auch das Thema Bauen im Außenbereich ein Thema, was weiter behandelt werden sollte. Angemerkt wurde, dass der Hörstenweg zu stark von DPD Fahrern frequentiert wird. 28.06.2020 Heute fand mit etwa 50 Teilnehmern die Burstie Gesmold auf dem Lindenplatz statt. Michael Weßler begrüßte besonders Christina Tiemann stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt und Sarah Twyrdy. Dann berichtetet er: Das ehemalige Schwalbennest wird 30 Kinder aufnehmen und heißt Stella Maris nach einem ehemaligen Columbusschiff. Demnächst gibt es in Gesmold wieder etwa 100 neue Bauplätze Auf der Placke und im Wievenesch. Mit dem Bau- Beginn des neuen Feuerwehrhauses ist Frühjahr 2021 zu rechnen. Die Tankstelle wird Sept/ Oktober eröffnet. Die neue Windkraftanlage ist größtenteils genehmigt. Die Flurbereinigung Gesmold ist gut gelaufen, der Radwegebau Allendorfer Straße wird unterstützt. Der Ausbau der Breitbandversorgung ist schlecht gelaufen, die Umlegung Alte Else wird hoffentlich durchgeführt. Der Ausbau von W Lan Netzen wird in der reihenfolge Sportplatz, Lindenplatz, Bifurkation erfolgen. Die Spielplätze sind teilweise neu bestückt. Die Vereine leiden auch unter der Epidemie, vieles konnte nicht durchgeführt werden.Die Kirmes ist abgesagt, an der Autobahn wird es einen 300 Meter langen Schallschutzwall geben. Dringend muss die Fahrradbrücke an der Bifurkation erneuert werden. In jedem Jahr erhält die Kirchengemeinde eine Kerze, der Küster ein Brot, was auch heute geschah. Die 5 ältesten Anwesenden erhielten einen Schnaps. Es wurden die Uhle und drei Teilstücke Else wieder zum Angeln versteigert. Während der Veranstaltung wurden Getränke in Flaschen angeboten, auch konnte man eine Bratwurst erwerben. Der Verlauf der Veranstaltung war locker, viele Gespräche auch mit Abstand fanden statt. Da das Wetter gut war und man gut sass, war es eine kurzweilige Veranstaltung nach der langen Aussetzung von Treffen aller Art. 28.06.2020 Heute um 17 Uhr ist die Burstie in Gesmold. Noch sieht das Wetter ja passabel aus. Sitzen wir dann schön getrennt in 1,5 Metzer Abstand auf dem Lindenplatz. Da das ja eine Sitzveranstaltung ist, darf sie mit einer größeren Anzahl an Teilnehmern stattfinden. 28.06.2020 Gestern war immer noch kein Wasser im Wassertretbecken. Gegen 19 Uhr waren immerhin noch 12 Autos auf dem Parkplatz, einige Leute saßen auf den Bänken an der Wassertretstelle. Ich verstehe nicht, was dagegen spricht, die endlich zu öffnen. Es gibt reichlich mehr Orte, wo man sich durch Nähe infizieren kann. Gerade im Wasser geht man möglichst nicht nahe zusammen und wenn, dann sind es Leute, die zusammengehören. 25.06.2020 In den letzten Tagen wurde die "Gute Stube" von Gesmold mit mehreren Leuten gereinigt und geschruppt. Jetzt können wir also am Sonntag die Burstie besuchen, aber schön auf Abstand bleiben und auf Abstand diskutieren. Hoffentlich regnet es dann nicht, wobei am Samstag und Sonntag unregelmäßiges Wetter vorhergesagt wurde. Irgendetwas wird aber ja noch wohl gelingen in diesem Jahr. Mal sehen, wie gut die Veranstaltung besucht wird, ob die Leute wieder zu solchen Veranstaltungen gehen. 24.06.2020 Zur Kirmes einen Gottesdienst und einen Kirmeslauf. Das ist natürlich dadurch keine Kirmes. Interessant wäre es ja, ob die Kirmes in den letzten 100 Jahren schon ausgefallen ist. Wahrscheinlich im Krieg, ich weiss aber im Augenblick nicht, wo man das nachschauen kann. Beim Bürgerbüro wird man es wissen. 24.06.2020 Jetzt sieht man ja auch schon mehr an der Baustelle Tankstelle. Es wird nicht nur mehr in der Erde gearbeitet sondern ein Gebäude steht in Teilen. 19.06.2020 Das Dat Gessemske Blättken wird in diesen Tagen an die Abonnenten ausgeliefert. Es ist die 175. Ausgabe. Immerhin sind es fast 400 Familien, die die 16 seitige Zeitschrift beziehen und sammeln. Ich hoffe, dass es wieder so interessant geschrieben ist, dass die Leser zufrieden sind. Übrigens, wer sie nicht beziehen möchte kann sie auch bei Breeck im Zeitschriftenregal einzeln kaufen. Da gibt es natürlich auch die anderen Gesmold- Bücher und das Buch von Maria Breeck. 16.06.2020 Soeben las ich, dass der Meller Wandertag am 03. Oktober auch abgesagt ist. Das Problem ist, so ist gesagt worden, dass der große Teil der Wanderer zur Risikogruppe gehört. Alt sein und aktiv, das ist nicht gut. 16.06.2020 Jetzt sind alle Vereine auch in Gesmold aufgefordert, abgesagte und abzusagende Veranstaltungen diesen Jahres beim Stadtteilbüro zu melden. Auf jeden Fall gibt es in diesem Jahr kein Dourptheater. Auch wird es keine Grillnachmittage an der Bifurkation geben. Grillplatzvermietungen werden auch noch nicht vergeben, hier wartet man aber ab. So gut ich weiß ist die Kirmes noch nicht abgesagt. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass wir mit einer Maske zur Kirmes gehen, ich jedenfalls werde es nicht machen. Aber vielleicht habe ich ja nicht mitbekommen, dass es die Kirmes nicht geben wird. 14.06.2020 Gestern sind wir ja vom Unwetter verschont geblieben, ganz schön heftig, was da in der Braunschweiger Gegend heruntergekommen ist. Blitz und Donner gab es hier aber auch. Es ist nicht oft so ein Wetter. Vor Jahrzehnten, so kann ich mich erinnern, waren Gewitter ständig an der Tagesordnung. Heute soll es ja ab 16 Uhr wieder Gewittern mit Starkregen, mal sehen ob das stimmt. 14.06.2020 Beim Ausbau der Windenergie scheint ja Bewegung in die Sache zu kommen. Die drei Standorte in Melle in Bruchmühlen, Westendorf und Dratum sollen ja mit neuen Anlagen bestückt werden. Dazu werden an den drei Standorten die beiden alten Windräder abgebaut und je Standort durch ein neues höheres Windrad ersetzt. Das sind dann Stahlmasten. Das eine neue Windrad bringt das 2,4 Fache der beiden alten Räder. Wenn man in Deutschland die Energieumstellung will, dann muss man auch schnell damit anfangen. 06.06.2020 Im Fernsehen im Programm ZDF info wurde heute Abend unter anderen Humboldt vorgestellt, wie er in Venezuela den Orinoko vermessen hat. Dabei wurde gesagt, dass er dort das Phänomen der Bifurkation festgestellt hat. Leider hat der Reporter nicht darauf verwiesen, dass Humboldt dabei gesagt haben soll: Das ist ja so ähnlich wie die Aufteilung der Hase bei Gesmold. 06.06.2020 Die Toiletten an der Bifurkation können wieder geöffnet werden, die Sitzbänke aufgeschraubt werden. Das Wassertretbecken darf aber nicht gefüllt werden. Dafür dürfen dann aber die Schwimmbäder öffnen. Welche Logik? 06.06.2020 Da kommt doch heute die Meldung, dass es in Nordrhein Westfalen wieder in Kürze eine normale Schule geben wird, Niedersachsen will noch Wochen warten. Das wird doch wohl nicht passieren, Nachbarskinder in Bruchmühlen sind unterschiedlich gefährdet, je nach Landesregierung. 06.06.2020 Es regnet schon seit 2 Tagen. Nach der langen Trockenperiode etwas tolles, besonders für die Landwirte. Kalt ist es auch geworden. Es sind immer diese Regenwolken, die schnell wandern. Für den Boden reichen die Regenmengen mit Sicherheit nicht aus. Anfang der Woche soll es ja schon wieder trockener werden. 31.05.2020 In Gesmold und hier auch an der Ortsdurchfahrt ist der Ort pfingstlich gesäubert. Das Grundstück neben der Gaststätte Kellersmann ist in einem tollen Zustand, der Ackerwagen hat viele schöne Blumen geladen. Besonders interessant ist der Bürgersteig beim Haus Friedhof. Hier ist es besonders eng. Jetzt steht da noch über Pfingsten eine Kühl/ Gefrierschrank an der ungeeignesten Stelle, so dass man als Fußgänger kaum, mit Kinderwagen gar nicht mehr allein den Bürgersteig benutzen kann. Ist da einer mit Haushalt zu Pfingsten aus der Wohnung geschmissen worden oder ist es nur eine Unaufmerksamkeit? 27.05.2020 Gestern stand im Meller Kreisblatt: Melle soll fahrradfreundliche Kommune werden. Dabei ist Gesmold und die Bifurkation immer ein Thema. Zahlt man jährlich 1500 Euro an irgendeinen Verband kommen die Leute und lassen Geld hier, so die Annahme von Frau Hövel. Sieht man sich da mal genauer an, so sind die 1500 Euro auch für die Katz, wenn man aktiv nichts unternimmt. Die Damen im Rathaus reagieren auf Anfragen wirklich gut, aber eben nur auf Anfragen von Fahrradfahrern. Wenn man aktiv nichts unternimmt, passiert auch gar nichts. Das war so und wird so sein. Ich erkenne nicht, wer in Melle dort aktiv wird und das möglichst ohne Arbeit damit zu haben. Erreicht man dann mal als Beispiel die Bifurkation, sind die Bänke immer noch nicht montiert, weil sich da ja einer hinsetzen könnte. Je weniger Bänke, deso mehr müssen die Leute zusammenrücken. Die Toilette, auf der Öffnung sich doch einige verlassen, darf lt. Melle nicht geöffnet werden. Dafür sind jetzt die Haufen hinter den Büschen, ich habe jetzt das zweite Mal gesehen, dass die Leute noch, als sie hinter einem Busch wegkamen, noch am Zumachen der Hose waren. Das ist eine Sauerei. Der Heimatverein möchte die Toiletten öffnen. Warum darf das Wassertretbecken nicht gefüllt werden? Abstand halten ist dort kein Thema. Die Leute fahren raus, sie dürfen ihren Urlaub nicht im Ausland machen. Warum dürfen sie ungefährliche schöne Sachen nicht hier in Gesmold machen? Fahrradfreundliche Stadt auf schmalen Radwegen. Beim Begegnen muss man auf manchmal auf einen halben Meter an den Begegnenden ran und das, wenn der Eine oder andere Keucht und Schwitzt. Was ist denn auf dem Else Werre Weg? Der Antag für eine Erweiterung ist zwar gestellt, aber, da das Geld ja wahrscheinlich jetzt für andere Sachen benötigt werden, für den Einsatz der Flugzeuge nach Mallorca, wird der einheimische Komfort für Fahrradtouristen wohl wieder hinten durchfallen. Gemold hat was zu bieten. 26.05.2020 Gestern haben sich zum ersten Mal seit Jahren innerhalb der 24 Stunden 102 Leute auf dieser Seite eingeloggt. Der Durchschnitt sind gut 60 - 70 Besucher. Ich habe keine Ahnung, wer wie oft sich diese Seite ansieht. Ich habe immer geglaubt, dass es Suchmaschinen sind und kaum wirkliche Personen. Aber es scheinen auch wirkliche Personen zu sein, sonst gäbe es die großen Differenzen nicht. Vielleicht sehe ich das aber auch nicht richtig, ich habe keine Ahnung, was sich immer Hintergrund abspielt 25.05.2020 Heute ist die Krusemühle schon wieder an der Reihe. Der alte Schornstein hat wieder eine Bedeutung, es nisten dort wieder Störche. Heinz Wesseler hat ja oben den Ring aufsetzen lassen, ein Storchenpaar hat sich dort eingenistet. Mit einer Drohne hat er mal nachschauen lassen, wie viel Eier im Nest sind. Es sind 5 Eier, hoffentlich nicht zu viele Eier. Nach seiner Aussage sind durchschnittlich 3 Eier maximal 4 in einem Storchennest. Nach seiner Aussage könnten die Mitte Juni schlüpfen. Dann stellt sich die Frage, ob das Storchenpaar alle 5 Küken großziehen kann oder ob sie ein oder zwei Tiere abstossen. Sie werfen die dann einfach aus dem Nest. 22.05.2020 Die Krusemühle hat wieder seine Giebelansicht, die vor einiger Zeit verschwand. Der Eigentümer Heinz Wesseler hat das Bild, was Karl Schimweg vor vielen Jahren entworfen hat, am Giebel aufzeichnen lassen. Die alten Mühlengebäude, das Wasserrad, der alte Planwagen, all das kann man wieder bewundern. Schön, dass so etwas wieder ertüchtigt wird am der Krusestraße. 19.05.2020 Ein Spaziergang zum Loh ist schon recht interessant. Hält man sich dort eine Stunde auf, dann stellt man fest, dass sich dort viele Leute hinbegeben. Alls 5 - 10 Minuten geben dort Leute mit und ohne Hund spazieren und benutzen teilweise auch die Wege im Loh. Auch ein Pferd machte dort auf dem Reitplatz seine Runde. Also, der Loh wird auch heute noch gerne angenommen. 18.05.2020 Auch in Gesmold ist der Mai angekommen. Der Maibaum steht, er ist mit einem möglichst geringen Aufwand nach allen Regeln der Corona Vorsicht aufgestellt worden. Wir haben ihn jetzt also wieder. 14.05.2020 Ist ja schon interessant, was die Zeitung in den letzten Tagen über Gesmold bringt. Da sind es die Graffiti Sprayer bei Fa. Wesseler, den Baufortschritt bei der Tankstelle und heute einen Bericht über die Fa. Spies. Ja. die Betonwand bei Wesseler ist fertig und schön bunt. Mit den Figuren kann ich wenig anfangen, da lebt man in einer anderen Welt, aber das ist ja auch in Ordnung. Der Baufortschritt bei Metank ist ja schon sehenswert. Die Erde wurde nach Jeggen gebracht, so steht es im Kreisblatt. Der Monte Gesmold ist auf jede Fall nicht mehr da, wie wird wohl der Rest des Grundstückes demnächst genutzt? Die Produkte von Spies scheinen ja wohl anzukommen und haben ja auch nichts mit der Corona Sache zu tun. Das ist ja auch sehr gut so. Da so viele Erzeugnisse in das Ausland gehen, war für mich überraschend. In der Zeitung steht auch, dass in Melle das Glasfasernetz ausgebaut wird. Gesmold ist an das Meller Netz angeschlossen. Alle anderen Stadtteile haben eine eigen Vermittlungsstelle, Gesmold ist ziemlich abgehängt. Wir müssen mal protestieren, dass wir besser angeschlossen werden wollen. Aber wir wollen keine Windräder, so wird es uns vorerzählt, dann bekommen wir auch kein Glasfasernetz habe ich den Eindruck. 10.05.2020 Herrlich draußen die Natur bewundern und sehen, wie alles blüht. Gestern und heute sind wunderbare Naturtage. das soll sich heute, Sonntag Nachmittag, ändern. Dann folgen Regentage und angeblich sogar Frosttage. Also, heute noch einmal vorher durch den Ort gehen. Einmal den Femlindenplatz von der Straße aus betrachten mit der Kirche als Hintergrund. Der Maibaum wird auch noch aufgestellt werden. Der Bücherschrank ist von den jugendlichen Kids gesäubert und neu eingeräumt, eine prima Sache. Die Beete vor der alten Volksbank sind jetzt auch beplanzt. Also, noch einmal rauf aufs Fahrrad und die Natur ansehen, die Kastanien blühen so schön. Und ab Montag in die Kneipen und sich etwas zu Essen gönnen, falls sie am Montag geöffnet sind. Lt. Wettervorhersage sind die Biergärten dann ja wohl nicht zu benutzen, im Dauerregen. In Melle macht das Vivaldi im gelben Haus am Montag auf. Wieder mal was Neues. Also, das Wetter noch genießen. 02.05.2020 Stau auf der Straße von Melle nach Gesmold in Wennigsen in Höhe des Teiches. Vor mir sah ich schon eine Reihe von Autos, die auf der Fahrbahn standen und nicht fuhren. Ich erkannte das Hindernis nicht, warum man nicht fuhr, stellte mich also hinter das letzte Fahrzeug. Dann sah ich es, ganz langsam setzte sich eine Entenfamilie mit 6 oder sieben Küken in Bewegung und überquerte im Schneckentempo die Fahrbahn. Es war ein wirklich schönes Bild, gut, dass der erste Autofahrer so umsichtig regiert hat und den Verkehr zum Stehen gebracht hat. 01.05.2020 Es fällt schon schwer, das Datum Mai zu schreiben in einem Monat, wo man schon viel erleben könnte. Der Kalender hatte viele Termine, die fast alle nicht stattfanden. Vielleicht wird es ab Mittwoch ja besser, wo vielleicht bekanntgegeben wird, wann die ersten Kneipen wieder öffnen können. Dieser Mundschutz wird uns, so fürchte ich, noch lange begleiten. Ich mag das Ding nicht. Wenn man heute am 1. Mai nach draußen geschaut hat, so ist man gar nicht traurig, dass nichts stattgefunden hat bei dem Wetter, kalt und nass. Aber man muss positiv denken, vielleicht ist es ja ganz gut, dass man noch nicht alles öffnet, was Spass macht. 29.04.2020 Die Straßenmauer bei der Fa. Wesseler wir weiter gestaltet. Aktion in der Landschaft heißt das auf Deutsch, was dort aufgesprüht wird. Es sind realitische Abbildungen von Tieren in der Natur. Eine Münsteraner Firma "Lackaffen.de" produziert die Kunstwerke für die Fa Wesseler 28.04.2018 Endlich regnet es. Genau wie von den Wetterpropheten vorhergesagt. Es regnet auch pro Quadratmeter. Aber die menge ist sehr gering, es verschmiert im Augenblick alles, Staub mit Regentropfen. Schön sind oder auch waren Fahrradtouren in der näheren Umgebung. Die gelben Rapsfelder in der Landschaft verstreut ist schon ein Erlebnis, was man in diesen Tagen auch wirklich bewundern sollte. Also, rauf aufs Fahrrad von den den kleinen Bergrücken ins Weite schauen, sich die Zeit nehmen und anhalten. Es sind nur noch ein paar Tage. 27.04.2020 Die Diskussion um den Loh und die Auffüllung mit Erde scheint nicht beendet zu sein. Heute schreibt sogar Herr Franken dazu einen Bericht in der Zeitung. Hier wird auch noch einmal die geschichtlich Bedeutung und der Begriff: Naturschutzgebiet von ihm aufgegriffen. 25.04.2020 Heute gibt es im Meller Kreisblatt ja auch einen Leserbrief zum Ausholzen des Lohs. Ich bin nach wie vor nicht der Meinung, dass man dort so radikal ausholzen mußte. Ich kann auch nicht erkennen, dass so viele Bäume geschädigt waren, wenn man sich die geschnittenen Stämme anschaut. Da müßten doch eine Menge Straßenbäume gefällt werden, wenn man so enge Regeln ansetzt. Eine Auffüllung mit Bauschutt, der dann Mutterboden heißt, fände ich sehr schade. Aber in Gesmold scheint es allen egal zu sein, so auch der Politik. 22.04.2020 Heute fand in der großen Turnhalle die Ortsratssitzung Gesmold statt. Die Ortsratsmitgliederr saßen im Abstand von 2 Metern an kleinen Schultischen, die 14 Zuhörer, 20 wären zugelassen gewesen, saßen auch in großen Abständen .Hauptthema waren die Windräder am Stelling. Die beiden Räder sollen durch ein 250 m hohes Windrad ersetzt werden. Mehrere Bürger aus Üdinghausen-Warringhof nahmen dazu Stellung. Anmerkungen: Sind die Bürger an der Planung beteiligt?Gibt es Alternativen zu den Bauhöhen? Gehören Windräder in ein Biotop. Von der CDU nahm Harald Kruse dazu Stellung. Er fordert die Verlängerung der Beratungsphase für die Windräder gerade in dieser Zeit, sie ist aber vom Landkreis abgelehnt. Die Abstände sind gesetzlich verringert worden, dazu sollte man aber auch z.B. den Lärm der Autobahn mit einbeziehen. Abstände pauschalieren sollte nicht überall gelten. der Ortsrat ist lt Verordnung erst einmal außen vor. Das nächste Haus ist 580 Meter von der Anlage entfernt. Herr Kassing mahnt, dass Windräder in dieser Dimension die Akzeptanz der Einwohner benötigen. Bastian Schäfer moniert, dass die Ausarbeitungen nicht klar genug sind und kaum verstanden werden, die Anwohner dürfen nicht mehr als bisher belastet werden. Herr Mallon von der Stadt Melle merkte an, dass der Orstrat eigentlich gar nicht um Stellungnahme ersucht werden braucht. Auf jeden Fall wurden viele Ansichten vorgetragen, in nächster Zeit werden weitere Schritte folgen wo auch der Ortsrat mit einbezogen wird. Ein weiterer Punkt in der Sitzung war die Verabschiedung des B Planes Viktoriastraße, er wurde einstimmig beschlossen. Ob der Loh vor der Aufforstung verfüllt wird konnte nicht beantwortet werden. Es wird evtl nur Mutterboden als Pflanzboden eingefüllt oder aber als Kuppe verfüllt. Mitglieder des Heimatvereins haben über 1300 Masken produziert, es waren 32 Leute am Werk, dem Heimatverein wurde gedankt. Die Kirmes wird weiterhin geplant, so dass sie, wenn nichts dagegen spricht, durchgeführt werden kann. Man wartet jetzt ab, ob überhaupt Feste stattfinden dürfen. Die geplante Gewerbeschau wird auf den 08.06.2021 verschoben. Die Gemeinde bietet die Organisation von Einkaufshilfen an, wurde aber bislang nicht in Anspruch genommen. Der ILE Antrag für den Ausbau der Elsepromenade ist noch nicht entschieden. Weitere Punkte gab es nicht, das die Ortsratssitzung aus eine Stunde beschränkt war. Sie war genau nach 62 Minuten gegen 20.02 Uhr beendet. 21.04.2020 Der Sportplatz Gesmold ist behördlich geschlossen. Die Laufbahn darf nicht genutzt werden. Man könnte sich beim Laufen auf der Bahn ja anstecken, natürlich nicht vom Virus, sondern von der Laufsucht. Es gibt auch so viel Bedarf, dass die Leute abends schon Schlange stehen, bis man wieder die Bahn benutzen darf. Das Passiert natürlich in Melle, Welling und Westerhausen nicht. So wie ich heute hörte sind dort die Sportplätze nicht gesperrt. Wenn das stimmt frage ich mich wer da wohl nicht aufgepasst hat. 18.04.2020 Habe heute gesehen, dass der Loh ja schon ausgeräumt ist. Die großen Stämme liegen aufgereiht zum Abholen. Schade, wenn das Loch verfüllt wird. Gibt es da nicht andere Möglichkeiten? Ich höre immer wieder, dass ganze Generationen von Kindern dort sich sauwohl fühlten. Ist da denn großes passiert, dass man es mit Boden von anderen Baustellen verfüllen muss? Noch kann man vielleicht etwas dagegen tun. Unsere Kinder haben sich dort wohl gefühlt, unsere Enkel auch. Sind wir gerade wegen der Coronakrise nicht willens, mal darüber nachzudenken, wie man verhindern kann, dass dort ein kleiner Abenteuerraum plötzlich nicht mehr da ist. Das ist ja auch Kulturgut.Aus dem Loh soll ja auch ein Teil der Steine für das Schloss kommen. Ein Steinbruch wird nach Jahrhunderten zugeschüttet zu einer Zeit, wo wir es sehen? beim Durchgang heute kamen mir all diese Gedanken. Sollten diese Texte von irgendwelchen Leuten gelesen werden, dann denkt mal darüber nach, was hier gerade passiert. In ein oder zwei Jahren sagen wir dann: Hätte man mal damals ...... 15.04.2020 An der zukünftigen Tankstelle im Industriegebiet sind heute 4 große Tanks in die Erde versenkt worden. Das Loch dafür war ja seit Tagen offen. Große LKW s brachten sie. Der große Kran von Wulbusch schafte es, sie vom LKW zu heben und in die Erde zu versenken. 14.04.2020 Der NDR wollte jetzt eigentlich über das Frühjahr und der Herrichtung auf dem Bifurkationsgelände berichten. Deshalb gab es heute die Anfrage, wann denn das Gelände mit Wassertretbecken usw. sich wieder auf die Sommerzeit einstellt, man wolle darüber berichten. Jetzt wird entweder ein Bericht kommen, dass man dort beim Heimatverein auch abwartet, bis man das Gelände wieder betrieben kann oder man entscheidet sich, dass der Bericht erst dann kommt, wenn die Winterpause wirklich abgeschlossen ist. Ich habe darum gebeten, 10 Tage anzuwarten und dann die Entscheidung zu treffen. 14.04.2020 Wir brauchen uns in Gesmold nicht groß Sorgen machen. Was die Meller bewegt, ist, dass die Kunstwerke die Corona Viren übertragen werden oder angesteckt werden können. Das kann in Gesmold mangels Kunstwerke nicht passieren. So kann man heute in Melle am Markt beobachten, dass Luther, der ja von der katholischen Kirche neidvoll zur evangelischen Kirche schaut, einen Mundschutz verpasst bekommen hat. Ich hab ihn fotografiert, was auch gerade eine andere Frau machte. Sie kommentierte ihr Handeln mit den Worten: Wer wird jetzt geschützt, wird Luther geschützt oder werden wir geschützt, damit Luther uns mit seinen Viren und Gedanken nicht ansteckt. 11.04.2020 Gaby Rahe hat beginnend "Am Sauerbach" bis zur Üdinghauser Str. am Radweg bis zur Doppelkurve Hörnschemeyer einen "Corona-Kreuzweg" installiert. Es lohnt sich die einzelnen Stationen abzugehen und zu lesen! 10.04.2020 Wir sprechen oder hören so viel vom Mundschutz. In Gesmold trägt ihn aber kaum einer. Ich kann mich auch nicht daran gewöhnen und lehne ihn zur zeit noch ab. Wenn ich konsequent sein will, muss ich ihn ja jeden Tag bis zum nächsten Frühjahr tragen. Erst dann soll es ja eine Impfung geben. Wenn 95 % der Leute nur die Symptome einer Grippe oder weniger erleiden, warum soll ich denn zu den 5 % gehören? Ich steige auch in ein Auto, ich gehe davon aus, dass ich als Autofahrer oder Fußgänger auch zu einem gewissen Prozentsatz einen unverschuldeten Unfall erleide. Zugegen, nicht 5 % sondern weniger. Ich habe ja die Möglichkeit, beim Virus, die 1,5 Meter einzuhalten, beim Kaufmann um die Ecke, in der auch erweiterten Familie, in der Nachbarschaft und das ein Jahr lang. Mal kurz im Lebensmittelgeschäft auf 30 cm einen vorbeilassen oder überholen, das geht nicht anders. Warum soll ich mich genau in dem Augenblick anstecken? Warum nicht kann man auch fragen. Konsequent ein Jahr zu Hause bleiben ist die sicherste Methode, um nicht den Virus zu erhalten. Leicht durchführbar denke ich!! Diese Zeilen mögen nicht korrekt sein. Vielleicht sage ich in Kürze, dass es nicht richtig war, so zu denken. Dann habe ich die Möglichkeit, diese Zeilen wieder zu streichen. Was kümmert mich das Geschwätz von gestern, mit diesem Satz kommt dieser Amerikaner doch auch durch dem Wahlkampf, oder? 09.04.2020 Herrliches Wetter hatten wir in den letzten Tagen. Die Blüten auf den Bäumen und Sträuchern wuchern, die weißen Obstblüten, ein herrliches Bild. Wenn man sich auch im Ortskern einmal öfter umsieht, so erkennt man jeden Tag ein neues Bild. 05.04.2020 Heute war richtig was los, viele Fußgänger und Radfahrer waren unterwegs. Ein Anwohner am Schimmweg hat 6 Stunden die Fußgänger und Radfahrer auf dem Schimmweg gezählt, es waren über 300. Das ist schon ganz ordentlich. 05.04.2020 Heute hatten wir einen ganz tollen Sonnentag bie 20 Grad, morgen soll es noch wärmer werden. 05.04.2020 Wie sieht es denn im Loh aus. Alle großen Bäume außer den Randbäumen im Süden sind gefällt. Schaut man sich den Stamm an, alle Innenschichten sind kernig. Wir waren je schon durch die Zeitung vorgewarnt worden, dass die Bäume laufend Astwerk verlieren. Es besteht eine Verletzungsgefahr, so hieß es. Schade, der schöne Wald ist dahin, jetzt dauert es wieder Jahrzehnte bevor wir wieder so ein schönes Gelände haben. 04.04.2020 Ich hatte ja noch gar nicht gesehen, dass die Fa. Wesseler Maler beschäftigt hat. Badenixen auf dem Wasserbehälter für die Betonmixmaschine kann man sich ja noch vorstellen. Oder bedeutet dass, dass sie innen drin schwimmen? Die anderen Figuren auf der langen Wand bis hin zu den Elefanten. Dazu brauch ich Fantasie, die ich nicht habe. Aber irgendeinen Zusammenhang mit irgendwelchen Erzählungen wird es hier geben. Da hab ich wohl etwas verpennt, was man wissen sollte. Na ja, bunt ist es ja. Vielleicht erklärt es mir ja noch mal einer. 02.04.2020 Morgens geht man zum Briefkasten und stellt fest, dass es schon wieder gefroren hat. Sollte man jetzt schon die Blumen pflanzen, die man schon mal gekauft hat? Ja, das kann man, da es ja ab Morgens jeden Tag wärmer werden wird und Sonntag sommerliches Wetter sein wird. 02.04.2020 Es ist schon auffällig, dass an vielen Straßen Firmen arbeiten, die Gas- Hausanschlüsse herstellen. War es vor ein paar Tagen noch die Sparkasse so sind es gestern und heute auch kleinere Häuser, die so einen Anschluss bekommen. da fragen sich doch einige, warum das jetzt im Frühjahr passiert. Die Antwort: Der Energieversorger hat für eine bestimmte Zeit Werbung damit gemacht, kostenlos einen Gasanschluss herzustellen, ohne Anschlusszwang. Das heißt, wer noch eine Ölheizung hat, sollte jetzt einen kostenlosen Anschluss nehmen und dann umstellen, wenn Öl zu teuer wird, die Ölheizung kaputt gegangen ist oder man schon jetzt etwas für die Umwelt tun will. 30.03.2020 Heute war ich in Warringhof. Bei der Krusemühle sind ja richtig große Bauarbeiten. War das doch ein schönes Haus, als Karl Schimweg das noch hatte. Das Haus mit der tollen Zeichnung am Haus und den Sprüchen. Aber, wer kennt noch Karl Schimweg? 30.03.2020 Müssen wir bald mit einer Maske durch den Ort gehen? Irgendwie kann man jetzt ja auch auf die Idee kommen, diese Krankheit sofort bekommen zu wollen. Dann ist man damit durch. Wenn 80 % diesen Virus bekommen, warum dann nicht sofort, so lange das Wetter noch nicht so gut ist. Im Hochsommer krank werden und 14 Tage nicht raus dürfen ist doch nicht, was man möchte. Aber, ich scheine das nicht richtig zu sehen. Also, machen wir das, was andere, die es auch nicht kapiert haben, uns sagen. 28.03.2020 Bei Breeck gibt es wieder Toilettenpapier. Am Regal steht sogar, dass man so viel kaufen darf, wie man haben möchte. Auf jeden Fall ist das Einkaufen bei Breeck entspannt. Die Lösung mit der Plexiglasscheibe an der Kasse ist doch sehr gelungen, finde ich. Da kann man gut einkaufen. 27.03.2020 Habe heute mit zwei Ehepaaren aus Melle bzw Eicken telefoniert. Beide haben ein schwere Lungenentzündung lt. Ferndiagnose ihres Arztes erhalten, dass sie die Corona Krankheit haben. Sie haben ein Rezept bekommen und Medikamente aus der Apotheke holen können. Ein Coronatest ist nicht gemacht worden, weil der Arzt keine Chance sieht, am Test teilzunehmen. Das bedeutet, dass die vier Leute wahrscheinlich eine relativ schwere Lungenentzündung haben, ein Test nicht gemacht wird und somit auch nicht als solche registriert sind. Wie viele sind das wohl, die krank sind? Was bringen uns die Zahlen in den Nachrichten, wenn man vor Ort hört, dass man keine Chancen hat, an Teströhrchen zu kommen. Also, die Statistiken kann man vergessen, wenn man das so hört. 25.03.2020 Heute steht ein großer Bericht in der Zeitung, dass Michael Sutmöller auch Bücher ausliefert. Das macht er dann selber mit dem Fahrrad. Laßt uns doch mal Bücher in Gesmold ordern, dann können wir ja mal sehen, wie sportlich der Junge ist. Immerhin, im Laden steht er ja den ganzen Tag an seinem Stehtischarbeitsplatz. 25.03.2020 Gestern hat es eine riesige Veränderung im Dorfbild gegeben. Was ist passiert? Die Sitzbank bei der ehemaligen Volksbank ist abmontiert worden. Wird sie gänzlich entfernt? Wird dort neu gepflastert und dann wieder aufgestellt? Wird sie ertüchtigt, also z.B. gestrichen? 25.03.2020 Breeck hat jetzt auch eine Scheibe zwischen der Kassiererin und den Kunden aufgehängt. Ein direktes Anhusten ist jetzt nicht mehr möglich. Das gleiche gilt auch am Fleischstand. Eine gute Lösung finde ich 24.03.2020 Beim Aufräumen im Büro hatte ich gestern das Buch: Der Grönegau, Meller Jahrbuch 2020, Band 38 in den Händen. Von Seite 173 - 179 ist dort ein Beitrag von Ludger Stühlmeyer abgedruckt mit dem Titel: Achtsamkeit gegenüber der Würde anderer. Er berichtet hier im Artikel über den Gesmolder Heinrich Stühlmeyer, der hier in Gesmold Küster, Kantor und Schulmeister war. Der Artikel ist kurzweilig geschrieben und bringt noch einmal die Zeit der Braunen ab 1933 ins Gedächtnis. Heinrich Stühlmeyer hat sich diesen Rechten aktiv wiedersetzt und ist dafür auch später ins Lager gekommen. Es lohnt sich, hier mal einmal reinzuschauen, natürlich nur, wenn man sich so ein Buch auch zugelegt hat. Es gibt das Buch aber auch noch zu kaufen, wenn Sutmöller mal wieder aufmachen darf. Auf jeden Fall scheinen ja einige von uns die alte Zeit wieder herbeizusehnen. Sonst würde die AFD nicht so erfolgreich sein. Wir brauchen keinen Trump, ich glaube, dass wir mit Angela gut aufgestellt sind. Das Problem scheint zu sein, dass wir zu lange in Frieden leben konnten. In der Vergangenheit hatten wir in den letzten 200 Jahre regelmäßig Kriege in kurzen Abständen, die uns, bzw. unsere Vorfahren immer wieder zur Vernunft gebracht haben. Vielleicht ist die Krise in diesen Tagen ja etwas, was uns zum Nachdenken über bestimmte Verhaltensmuster zwingt, 75 Jahre nach der letzten großen Ausgangssperre. 21.03.2020 Schaut man auf die Anzeigentafel, die Guido immer neu bestückt, kann man nur feststellen, dass es keine Meldungen mehr gibt. Das ist so, wenn nichts mehr stattfindet. Natürlich gibt es auch keine Frühschoppen im Heimathaus. Da könnten sich zwar 10 - 15 Leute im Abstand von 1,5 Meter zusammensetzen, das wären dann aber mehr als fünf Leute. Also, schaut man nach draussen, es bewegt sich recht wenig auf den Straßen. das ist auch gut so. Natürlich schien heute die Sonne, durch den relativ starken Wind war es aber sehr kalt. Hoffentlich entscheiden die Kanzlerin und die Länderminister morgen Abend richtig! 19.03.2020 Wie ich heute hörte, findet man es etwas verwunderlich, dass zum Schutz vor diesen Viren ausgerechnet bei Breeck dieses Foto gemacht werden mußte, was da in der Zeitung stand. Wenn wir es ernst nehmen, gehört in solchen Zeiten gerade eine ältere Person nicht an die Stelle, wo die vielen Leute bezahlen. Zumal, es wird ja immer wieder gesagt, dass dieser Mundschutz nicht der Person, die geschützt werden will, hilft, sondern dieser Mundschutz hilft eventuell dem Bezahler in der Warteschlange vor der Kasse. Übersetzt bedeutet das, dass der Träger von dem Mundschutz die Viren hat und sie nicht weiter verbreiten will. Irgendwie kapier ich nicht alles, Breeck hat doch so viele junge Kräfte unter 65 oder 70 Jahre. 18.03.2020 Auch der Heimatverein hat seine Jahreshauptversammlung abgesagt. Die Frage in der kleinen Besprechungsrunde war, ob man sich schon festlegt, wann sie nachgeholt wird, ob man sie überhaupt zwingend nachholen muss. Wir haben uns vorerst nicht entschieden, sondern warten die Lage ab. Wir werden sie aber auf jeden Fall nachholen, Vorstandswahlen stehen in diesem Jahr an. Hier benötigen wir noch möglichst wenigstens zwei Leute, dürfen auch mehr sein. Klaus Otto nimmt Bewerber gerne entgegen. 18.03.2020 Eine der fast wichtigsten Meldungen in der Coronakrise: Breeck hat wieder Toilettenpapier. Es wurde gestern Nachmittag geliefert. Interessant war, dass ich bei Müller war und zwei mir nicht bekannte Frauen dort zwischen den Regalen sah, die sich gerade die Mitteilung gaben, dass es bei Breeck in Gesmold Toilettenpapier geben soll. Die eine Frau bat die Andere, doch bitte sofort hinzufahren und für sie zwei große Pakete mitzubringen. 15.03.2020 Heute hatten wir einen tollen Sonnentag mit Temperaturen von 14 ja sogar kurz 15 Grad an der alten Volksbank an der Gesmolder Infosäule, die Guido Sutmöller immer wieder neu mit Infos bestückt. An der Bifurkation habe ich um 11.30 Uhr 30 Leute gleichzeitig gezählt. Das ist schon eine ordentliche Besucherzahl. 15.03.2020 Erst heute habe ich in Ausbergen an der alten Hofmauer auf dem Grundstück Eversmann eine geschnitzte Eule entdeckt. Johannes Eversmann hat dort eine großen Baum fällen müssen, hat aber einen Stumpf von gut zwei Meter stehen lassen. Aus dem oberen Teilstück hat ein Könner des Schnitzhandwerkes eine Eule erstellt, die fast einen Meter hoch ist. Das sieht sehr gut aus, finde ich. 13.03.2020 Das ist das Datum, was uns noch lange in Bann hält. Am 13.03.2020 ist von allen Seiten bekanntgegeben, dass es für die nächsten fünf Wochen in Niedersachsen somit auch in Melle keine Veranstaltungen mehr gibt. Die Schulen und Kitas schließen ab Montag, Vereine veranstalten keine Feierlichkeiten. Mal sehen, wie wir das in fünf Wochen bewerten. Sagen wir, am 13.03.2020 ist richtig entschieden, zu spät oder zu schnell entschieden worden? Auf jeden Fall gilt das auch für uns. Doch wie soll das in die Praxis umgesetzt werden, wenn die Omas und Opas keine Kinder betreuen sollen? Fünf Wochen für viele Frauen und Männer nicht zur Arbeit gehen? Trotzdem Lohn haben wollen. Ohne Omas und Opas wird das bei sehr vielen Familie nicht gehen. 08.03.2020 heute war es zwar ein wenig kalt aber es regnete nicht, ein Tag zum Spazieren gehen. 07.03.2020 Heute von 14 bis 17 Uhr war auf dem Hof Mörixmann mal wieder viel los. Besonders gegen 14 Uhr waren sehr viele Leute gekommen, es gab kein Durchkommen. Das besserte sich gegen 15 Uhr. Es gab wieder tolle Angebote von dem besonderen Lebensmittel bis zu extravaganten Kunstwerken. Eine tolle Veranstaltung und Dank an die Familie Mörixmann. 06.03.2020 Nichts weltbewegendes, aber der Bauzaum beim Platz Seling fehlt. Da ist aber noch kein Baubeginn. 01.03.2020 Der Frühschoppen im Heimathaus an jedem 1. Sonntag im Monat nimmt schon Formen an. Es waren über 20 Besucher gekommen. Hier geht es nicht um den Genuss des Alkohols, sondern um den Austausch von Infos. Es war eine gemütliche Runde, zu der wirklich jeder kommen kann. Es hat nichts mit der Mitgliedschaft im Heimatverein zu tun. Also, Anfang April ist die letzte Runde in diesem Frühjahr, dann geht es ab Mai wieder mit dem Grillnachmittag an der Bifurkation los. 01.03.2020 Guido Sutmöller hat wieder die neuesten Termine an die Anschlagsäule beim Haus Wortmann angebracht. Irgendwann müssen wir es schaffen, hier eine elektronische Anzeige hinzubekommen, die auch von der offiziellen Seite bestückt werden kann, z.B. das Bürgerbüro. 26.02.2020 Das muss man natürlich in den Kalender eintragen, heute Morgen war es in Gesmold weiß. Das war wohl das erste Mal in diesem Winter, dass es weiß in der Fläche war. Leider regnete es dann schon gegen 8 Uhr, nur noch an einzelnen Stellen ist noch etwas zu sehen. Der Schimmweg, so wie ich es eben sah, steht an einer Stelle immer noch unter Wasser. Vor 20 Jahren war das im jedem Jahr ein paar Mal der Fall, auch das ist etwas seltenes. Das Wasser der Else fließt sehr schnell ab, das Wasser der Hase staut sich aber. Die Bifurkation funktioniert immer noch nicht nach ihrer Drittelregelung. 24.02.2020 Der Dauerregen hat auch in Gesmold Zeichen gesetzt. Viele Wiesen waren gestern total überflutet. Die Zeitung brachte heute ein Bild von der Bifurkation, wo an der Wasserscheide ein See zu sehen war. Heute hat sich die Situation ein klein wenig geändert, an der Wasserscheide fließt das Wasser mit einer hohen Geschwindigkeit in die Else. In Melle sind wohl die Wehren runtergelassen worden. Auf jeden Fall werden die Eindrittel Zweidrittelregeln nicht eingehalten, erheblich mehr Wasser geht in die Else als in die Hase. Aber wen interessiert die alte Regelung von früher noch. 23.02.2020 Es ist ja man gut, dass es hier keinen Straßenumzug beim Karneval gibt. Wer sollte entscheiden ob man geht/ fährt oder nicht. Auch als Zuschauer mit Regenschirm, der dann auch noch wegweht, die nassen Bonbons von der Straße aufnehmen, ich kann es mir nicht vorstellen. Hinter dem warmen Ofen ist es besser bei dem Dauerregen der letzten über 24 Stunden. Aber heute von 18 Uhr bis 19 Uhr soll es trocken bleiben, für die Hundehalterspazierregengänger eine Alternative in ein paar Stunden. 18.02.2020 Stau in Wennigsen. Am Gut Broxten hatte man eine Ampel aufgestellt. Hier wurde ein Baum bearbeitet, der den Sturm nicht ganz so gut fand. Auf jeden Fall kam es immer wieder zu gar nicht so kurzen Warteschlangen vor der Ampel. 13.02.2020 Ich habe soeben nachgefragt, am Samstag, den 15.02.2020 sind noch Plätze frei bei der Lichtmacherführung in Melle. Wer noch Interesse hat, kann gerne zu 19 Uhr zum Rathaus kommen und mitgehen. 13.02.2020 So ein schiet Wetter heute, es regnet anscheinend durch, dabei sah es heute in den Morgenstunden doch gar nicht so schlecht aus. Das Programm für heute Nachmittag/ Abend kann gestrichen werden. Dabei hat doch der Wetterbericht für Gesmold gesagt, dass es nachmittags schon aufklart. 11.02.2020 Auf dem Acker an der Plaggenstraße waren heute div Leute auch mit einem kleinen Fahrzeug, um Bodenuntersuchungen zu machen. Hier geht es um das Baugebiet Auf der Plecke. Angeblich soll man dort ja schon 2021 bauen können. 02.02.2020 Heute trafen sich bis zu 100 Interessierte im Solarlux Forum, darunter auch viele Gesmolder, um sich den Stand der Bedingungen für den Radweg an der Allendorfer Straße anzuhören. Auch die Politiker aus der Stadt Melle, Hilter und Gesmold waren dort. Die konkrete Planung an das Büro Tovar ist vergeben, Frau Hövel konnte mitteilen, dass das erste Teilstück von Borgloh bis zur Wellingholzhausener Straße, also kurz hinter Allendorf, finanziert wird, wenn die Planung abgeschlossen ist. Das Meller Teilstück soll dann ab 2021 geplant werden. 01.02.2020 Heute steht ein Bericht in der Zeitung über die Klärschlammbehandlung, die sich die Firma Huning zugedacht hatte. In Gesmold soll es an der Kläranlage eine Überdachung und Betonierung geben, wo der Klärschlamm gelagert wird. Herr Schmidt von der Fa Huning sagt aus, dass diese Methode total veraltet ist und man hier wie die Neuanschaffung eines Plumbsklo handelt. Die Fa. hat ein nachhaltiges Verfahren entwickelt, das automatisch abläuft und schon bei etwa 100 Kommunen eingesetzt wird. Da fragt sich der Laie, was da vorgeht. Will man hier ein Zeichen setzten? Übertreibt man bei der Aussage der Fa Huning? Will man sich nicht abhängig machen? Funktioniert es bei den 100 Kunden der Fa Huning? 31.01.2020 gestern tagte bei Klockenbrinck wieder der Ortsrat. Ca 60 Zuschauer waren wegen der B Pläne dabei. Ein neues Ortsratsmitglied Christian Buss, wurde verpflichtet. Bei der Bürgerfragestunde wurden Fragen gestellt: Gibt es eine Info für die Bürger? Ja, am 18.02 20. Sind bei den Siedlungsgebieten die Schul- und Kitafragen berücksichtigt? Ja, die Kita und die Schule benötigen zum ordentlichen Erhalt Kinder. Der Schimm möchte kein neues Windrad wegen des Schattenwurfes und der Lautstärke, möchte aber grundsätzlich an anderen Stellen die Windenergie. Wie geht das? Bekanntgabe: Am Sonntag findet bei Solarlux ab 10.30 Uhr eine Infotreffen für alle statt. Der Glasfaserausbau in Dratum verzögert sich.Die Pflege des Kreisels läßt zu wünschen übrig, es landet zu viel Müll dort. Wird der Bücherschrank an der Linde ordentlich genutzt? Wann werden die Betonpoller an der Linde wieder zurückgesetzt? Ist der Ile- Antrag für den Ausbau der Elsepromenade schon in eine weitere Runde geschickt? Als nächstes stellte die Wohnungsbau Grönegau das neue Siedlungsgebiet Auf der Plecke vor. Die Zufahrt erfolgt ausschließlich von der Plaggenstraße. Ein Fußweg führt beidseitig der Lohstraße Richtung Dorf. Ein Kreisel wäre an der Einmündung optimal. Das Siedlungsgebiet wird im vorderen bereich Mehrfamilienhäuser ahebn dahinter Reihenhäuser und der große Rest Siedlungshäuser. Die Durchgrünung, die Regenwasserableitung usw. müssen noch überarbeitet werden. Eine Bebauung kann wahrscheinlich Anfang 2021 erfolgen. Interessenten können sich beim Wohnungsbau Grönegau melden. Wie wird verteilt,gibt es schon Anfragen? Anfragen schein es schon reichlich zu geben. Das Baugebiet Wievenkamp wird vom Stephanswerk geplant, sie arbeiten mit dem Planungsbüro Towar zusammen. Da gibt es auch nur eine Zufahrt von der Straße Im Wieven, Hier gibt es auch eine Aufteilung in verschiedene Bauformen. Mit der Begrünung hat man sich sehr auseinandergesetzt. Ein Quartiersplatz ist geplant. Die ersten Bauten könnten wahrscheinlich auch schon Anfang 2021 begonnen werden.Fußwege erschließen das Gebiet zu allen Seiten. Es folgte die Mittelvergabe des Ortsrates. Die Anträge des Heimatvereins und des Sozialausschusses wurden positiv entschieden.Es wurde moniert, dass das W Lan Netz am Lindenplatz immer noch nicht fertig ist. Angedacht ist, an der Telekom vorbei nach einer anderen technischen Lösung zu suchen. Die Ortsratssitzung schloss nach etwa 2 Stunden. 26.01.2020 Beim Durchblättern des letzten Meller Jahrbuches 2020 fand ich soeben einen Bericht über die Erstbesiedlung der benachbarten Orte. Da werden auch Gesmold und Welling beschrieben. Da Welling sich ja schnell äußert, dass sie die Ersten sind, kann man jetzt im Buch erfahren, dass es schon lange vor den Wellingern die Gesmolder gab. Erstbesiedlung von Wellingholzhausen: 7. - 10. Jahrhundert. Erstbesiedlung von Gesmold: 3. Jahrhundert. Die Tabelle mit den Orten ist auf Seite 133. Also, klar und deutlich: Als es schon Gesmold gab, mußten die Wellinger noch ca. 500 Jahre warten, bis sie auf die Welt kamen. Eine Möglichkeit wäre natürlich, dass die Wellinger schon vorher heimlich in Gesmold gewohnt haben und sind dann ausgezogen, um selbständig zu werden. Ist das nicht etwas für den Karneval, Spekulationen, wo sich die Wellinger so lange aufgehalten haben? Was haben sie während der 500 Jahr gemacht? Wie lange bleiben sie noch? 24.01.2020 In der neuen Ausgabe des Kirchenboten steht noch einmal ein Artikel zur Abstimmung der Verwendung der Matthäuskirche in Melle. Ich habe es noch einmal interessiert durchgelesen, an der Abstimmung über die Verwendung der Kirche und den möglichen Umbau haben nur gut zehn Prozent der Kirchensteuerzahler teilgenommen. Immerhin geht es darum, ob ein teurer Um- oder auch Ausbau der Kirche anstehen soll. Es haben nicht 10 Prozent der Meller Bürger sondern nur 10 Prozent der zur Kirche gehörenden Leute teilgenommen. Wäre so eine Abstimmung in Gesmold auch bei dem Ergebnis geblieben? Das Ergebnis war dann ja, dass es auch noch drei etwa gleich große Lager gibt, ein Kolumbarium einbauen, die Kirche optisch verkleinern durch evtl Trennwände oder alle so lassen. Schade wäre eine Zerstörung des Gesamteindrucks mit den großen Fenstern, des geordneten Raumes und der schönen Sandsteinwand der alten Kirche. Gern gehe ich dann wieder mal am normalen Tagen in die Gesmolder Kirche, um sie wirken zu lassen. Das ist natürlich kein Vergleich mit der Meller Kirche, hat aber auch etwas. Immerhin sind in beiden Kirchen die Altäre näher am Publikum und nicht weit abgerückt wie in den Hallenkirchen. Ich bin natürlich dafür, dass in Melle in der Matthäuskirche nichts verändert wird. Besuchergruppen von Außerhalb kann man immer wieder beeindrucken von der großen neuen Kirche gerade im Unterschied zu der alten Matthäuskirche. 21.01.2020 Heute steht Gesmold zwei Mal mit einem großen Bericht in der Zeitung. Gabi Mörixmann mischt in Berlin mit. Sie hat dort einen Vortrag über ihr Konzept Aktivstall gehalten, der lt. Zeitung gut angekommen ist. Die Feuerwehr hat ihre Jahresversammlung gehabt und unter anderem jungen Nachwuchs befördert. Die aktiven Einsätze sich glücklicherweise überschaubar, so dass es keine Einsatzsteigerung geben brauchte. Man erhält ein neues Fahrzeug und hofft auf einen Baubeginn der neuen Unterkunft noch in diesem Jahr. 09.01.2020 Gestern Abend fand bei Klockenbrink der diesjährige Neujahrsempfang statt. Dazu waren die Politischen und andere Vereine sowie die Unternehmerschaft eingeladen. der Ortsbürgermeister Michael Weßler zog Bilanz zum Jahr 2019, ein erfolgreiches Jahr auch nach vier Vereinsjubiläen. Er nahm Stellung zu Themen des alten und des vor uns liegenden Jahres. Die Werbeanlage an der alten Volksbank, durchgeführt von Guide Sutmöller, Baulandbereitstellung, Feuerwehrneubau, Umlegung Alte Else, Schwalbennest Elseporomenade, Gewerbeschau. Unser Stadtbürgermeister ging auf Themen wie Ökologie, Gewässerrandstreifen, Hochwasserschutz, Bauland. Pater Dominik streifte die Themen Kirchenaustritte, Umgang untereinander, Verzahnung von Kirche und Gesellschaft. Es folgte die Begrüßungsrunde der einzelnen Vereinsvertreter. Hier gab es positive Erwartungen für 2020 aber auch negative Anzeichen für z.B. die Betreuung von alten Menschen in Gesmold und Angebote dafür von Seppel ,Pabst. Nach gut zwei Stunden endete dann die Veranstaltung. 01.01.2020 Die Silvesternacht in Gesmold war reichlich laut und dunstig. Das lag aber nicht nur am Nebel, es wurden auch recht viele Raketen geschossen, das ist zumindest mein Eindruck gewesen. Auf dem Lindenplatz war alles sauber, wo waren die Leute habe ich mich gefragt. Auf jeden Fall wollen wir das Jahr ordentlich und hoffentlich gesund erleben. 31.12.2019 Das ist die letzte Meldung in diesem Jahr 2019. In den letzten Tagen habe ich in Gesmold wenig öffentliches wahrgenommen. Das ist ja manchmal auch ganz gut. Ich weiß, wie viel Einblendungen auf dieser Seite so im Durchschnitt von Besuchern kommen, kann aber nicht immer sehen, ob es wirkliche Besucher oder Suchmaschinen sind. Ich bin aber erstaunt, dass es so viele sind, immerhin im Durchschnitt so um die 50 Besucher pro Tag. Vor ein paar Tagen waren es einmal über 100 an einem Tag, zwei Tage später 47 Besuche. Auf jeden Fall einen guten Rutsch und ein vernünftiges gesundes strebsames 2020. 20.12.2019 Wie mir jetzt berichtet wurde, haben bei der Versammlung der Windradbefürworter und Gegner auf der Rellge doch die Mehrheit der Anwesenden für das neue Windradkonzept gestimmt. Wenn wir weiterhin dort Strom produzieren, wo er nicht benötigt wird und wir dann den Strom transportieren wollen auch nach Melle, dann werden wir bald neue Strommasten haben. Die sind dann auch hoch, stehen alle 100 Meter und transportieren Strom in großer Höhe. Eigentlich sollte wir diese Leitungen kaum benötigen, wenn der Strom dort produziert wird, genau dort, wo er auch gebraucht wird. Also nur kleine Leitungen im engeren Bezirk. Diese großen Leitungen haben einen großen Nachteil, sie sehen nicht gut aus und verursachen ein riesengroßes Magnetfeld. In dem Magnetfeld möchte ich nicht wohnen, auch wenn es in der Erde versteckt ist. Magnetismus kann man nicht sehen und nicht spüren. Es wirkt sich aber stark auf unseren Körper aus. Strom wollen wir alle, für den Haushalt, für unseren Arbeitsplatz gerade in Melle mit den vielen guten Arbeitsplätzen, für unser E-Bike und demnächst für unser Auto. Gerade in Üdinghausen- Warringhof, Dratum und Gesmold führt die Autobahn fast neben unseren Häusern durch. Die vielen LKW s dampfen uns den schwarzen Rauch um die Nase, LKW s, die vielleicht unser Päckchen von Amazon und Co transportieren, Päckchen, die am besten von Rumänien nach Deutschland mit dem Fahrrad transportiert werden sollten um es uns einfach zu machen. Keine Stromerzeugung vor der Haustür, keine Leitungen durch Melle, keine Straßen bei uns aber das Handy ständig am Ohr und über Funklöcher schimpfen. Eigentlich ist es doch gut, wenn viele Funklöcher vorhanden sind. Dann ist die Strahlung doch auch geringer. Immerhin, es gibt noch Leute, die mit dem Telefon telefonieren, demnächst auch in Dratum usw. mit Lichtgeschwindigkeit. 19.12.2019 Gesmold hat zwar keine Termine im beleuchteten Aushang am Haus Wortmann mehr, dafür hat Guido dort die Gesmolder Kirche auf drei Feldern einmontiert, eine gute Idee. 19.12.2019 Im Gleichklang zu den Warringhofer und Dratumer Bürgern wollen, so haben sie es bei der Stadtratssitzung gezeigt, die Westendorfer Bürger auch keine höheren Windräder als Ersatz für die alten Strommaschinen. Energiewende wollen wir alle, aber dann wie und wo? 12.12.2019 Gestern Abend fand im Sportlerheim eine Ortsratssitzung statt. Über 50 Besucher waren gekommen, die beiden interessanten Themen: Baugebiet Auf der Plecke und Glasfaser Dratum-Ausbergen. In der Bürgerfragestunde standen diese beiden Hauptthemen an, aber auch das Thema, was der Bürger zur Vermeidung von Hochwasser machen kann. Ortsbürgermeister Michael Weßler berichtete, dass es ein Versammlung zu dem neuen Windrad gegeben hat, dass der Baubeginn des neuen Feuerwehrhauses kaum vor 2012 passieren kann, dass die Tankstelle im Bau ist, dass die Bürgerinitiative Radweg Allendorfer Straße noch Geld braucht und der Ortsrat auf die Sitzungsgelder dafür verzichtet. Der B Plan Auf der Plecke soll nur gemeinsam mit dem Wennigser B Plan beschlossen werden, Das wird, wen die Vorbereitungen laufen, Anfang Februar der Fall sein. Im Baugebiet können etwa 50 Häuser entstehen, Anlieger des heutigen hinteren Baugebietes äußerten viele Bedenken gegen diese B Plan. Das ist erklärlich, da einige Häuser jetzt in Südlage ohne Bebauung dahinter stehen und demnächst dann voll in die Bebauung integriert sind. Es müssen aber noch alle Gutachten eingeholt werden und das Regenrückhaltebecken an der Uhle berechnet werden. Beschluss: Offizielle Beratung Anfang Februar in der Ortsratssitzung. Die Breitbandversorgung für die Dratumer erfolgt erst ab Mitte Februar. Hier berichteten Mitarbeiter des Landkreises über Fehler, die passiert sind aus denen man aber lernen kann. Weitere Themen: W Lan an der Linde sieht man noch keinen Erfolg. Hier soll die Stadt Melle mehr ins Boot geholt werden. Im Gewerbegebiet soll es ein Halteverbot an allen Straßen geben, dieses muss aber überwacht werden. Eine Zuwegung und eine Bushaltestelle in Wennigsen muss teilweise erneuert werden bzw beleuchtet werden. Das Schwalbennest wird im Februar an den Start gehen.Die Werbetafeln für Gesmold an der ehemaligen Volksbank sollen weiter bestehen bleiben, Herr Sutmöller wurde für den Einsatz gedankt. Einige Gräben und die Alte Else müssen weiterhin zwecks Räumung bzw. Umlegung im Auge behalten werden. Der Olthausweg soll verkehrstechnisch verändert werden. Dazu wurden Vorschläge unterbreitet, die mit der Stadt Melle abgestimmt werden müssen. Vorschlag z.B. 10 km Höchst-Geschwindigkeit, Durchfahrt nur für Anlieger von 8 Uhr bis 15 Uhr, also nicht für Eltern.
07.12.2019 Auf dem Lindenplatz begann heute gegen 15 Uhr der Gesmolder Weihnachtsmarkt, es nieselte aber. Das zeigte sich dann auch an den Besuchern. Der Kinderchor sang Gäste waren wahrscheinlich leider nur die Eltern. Irgendwie kam der Gesang auch kaum an, da es keine Übertragungsanlage gab und der Schall unter der Pergola auch irgendwie stecken blieb. Angebote an Buden gibt es genug, es schmeckte auch.Die Feuerwehr hatte alles gut im Griff. Heute ab 17 Uhr kommt dann auch der Nikolaus, er startet am Feuerwehrhaus. 03.12.2019 Jetzt ist die Baustelle doch belegt,. die Raupe schiebt das Gelände, den Oberboden ab. Es geht um die Tankstelle im Industriegebiet. Enders baut die Tankstelle, die ARAL wird sie betrieben.Das wird wahrscheinlich so gemacht, damit der etwas teuere Benzin von Aral dort an der lukrativen Stelle effektiver verkauft werden kann und nicht die Preise der Freien Tankstelle dort gelten. Wie dort eine Gründung einer Tankstelle geschieht, dort im sehr nassen Überschwemmungsgebiet wird interessant sein. Ein Shop wird auch dazukommen. 30.11.2019 Heute seit etwa 16 Uhr steht der Baum mit dem Adventskranz wieder auf dem Lindenplatz. Mit der Straßenbeleuchtung leuchtete dann am frühen Abend auch die erste elektrische Kerze oben am Mast. Das bedeutet, dass wir schon den Ersten Advent haben. 30.11.2019 Heute war die Beerdigung von Theo Hasemann. Er ist 93 Jahre alt geworden. Er hat viel für die Dorfgemeinschaft gemacht, war 14 Jahre im Vorstand des Heimatvereins und hat bei der Gruppe der Leute mitgearbeitet, die die Bifurkation in Ordnung halten. 27.11.2019 An der Ortsdurchfahrt tut sich weider seit einigen Tagen etwas, die ehemalige Volksbank hat die Schaufenster verloren, die Eigentümerin baut die untere Etage zu einer Wohnung um. 24.11.2019 Das Thema in Melle ist die Einrichtung eines Kolumbariums in der Matthäuskirche. Dazu gab es heute eine Diskussion in dieser Kirche, an der etwa 150 - 200 Meller teilnahmen. Was machen wir mit den großen Kirchen, wenn in 40 Jahren 48% weniger die Gottesdienste in allen Gemeinden besuchen. Diese Diskussion dürfte auch an Gesmold nicht vorbeigehen. In Melle gibt es Befürworter und Ablehner eine festen Einbaues eines Kolumbariums, also einer Anlage, wo die Urnen verbrannter Leichen mindestens 20 Jahre aufbewahrt werden. Beide Gruppen haben Ideen entwickelt. Die Befürworter sehen eine Lösung darin, dass 450 feste Plätze in der Kirche verbleiben und die Möglichkeit bestehen bleiben soll, 200 Stühle aufzustellen. Die Kirche ist vor fast 50 Jahren gebaut worden, um 1000 Leuten Platz zu bieten. das Kolumbarium soll für alle Christen nutzbar sein. Die Gegengruppe möchte keine baulichen Tätigkeit, die man nicht wieder ändern kann. Maximal änderbare Trennwände und Aufenthaltsmöglichkeiten zum Klönen nach Gottesdienste möchte man einrichten. Über mögliche Kosten konnte man keine Auskunft geben. Vor dieser Diskussion werden sich alle Kirchengemeinden nicht verschließen können. Da es andere Kirchen schon gibt, die Umbauten getätigt haben, ist hingewiesen worden. Hier gibt es gute und schlechte Beispiele. Im Januar kann die Gemeinde mittels eines Ankreuzzettels abstimmen, ob man dafür ist, den Gedanken des Einbaues eine Kolumbariums weiter nachzugehen. Mein Eindruck ist,dass ein größerer Teil der Anwesenden dafür ist, dass man konkret über die Verkleinerung der Kirche nachdenken soll. Gibt es diese Diskussion auch in Gesmold in absehbarer Zeit?
21.11.2019 Die Bürgerversammlung auf der Rellge wurde heute von über 80 Bürgern wahrgenommen. Die Brüder Borgmeyer stellten ihre Vorstellungen über den Ausbau der Windanlage vor. Fakt ist, dass in gut einem Jahr die Vertragslaufzeit für eine Energiegarantieeinnahme abläuft und somit die beiden Windräder in Dratum kaum noch Rendite abwerfen. Man möchte die beiden Windräder durch ein höheres Windrad ersetzen, Bei einer Höhe von etwa 170 Metern ( Jetzt 111 Meter) würde eine Energieeffiziens von 240 Prozent dabei rauskommen. Der mögliche Schattenwurf verändert sich dadurch. Die Anlieger brauchen aber nur 8 Stunden Schattenwurf pro Jahr ertragen. Der Geräuschpegel bleibt der gleiche, die Autobahn ist sowieso viel lauter. Der Gesetzgeber hat gesagt, dass Abstände zur Bebauung von 1000 Meter eingehalten werden müssen. Das kann aber die Kommune ändern, hier die Stadt Melle und somit der Stadtrat bzw. die Ortsräte. Der schwarze Peter wird dem Stadtrat zugeschoben. Sollten die 1000 Meter in Deutschland Gesetz werden, müßten über 50% der Windanlagen abgebaut werden. Stören 8 Stunden pro Jahr möglicher Schattenwurf wirklich? Halte ich mich an der Seite des Hauses auf, wo ich den Schattenwurf überhaupt feststelle? Ist nicht der Verkehr erheblich störender, als Beispiel die Autobahn? An der Ortsdurchfahrt wohnend und das beim Feierabendverkehr ist krankmachend. Wollen wir lieber die Atom und Kohlekraftwerke, die unsere Atemluft versauen oder ein hohes Risiko bergen? Draußen auf dem Lande wohnen ist gut für Geist und Seele, wenn ich es aber mit der Familie an der Autobahn vergleiche sind 8 Stunden pro Jahr nicht der lebensfeindlich Vergleich. Elektroautos ja, aber Strom von Afrika holen ist nicht unser Ansinnen.Wer natürlich in Warringhof von der Autobahn belästigt wird, keine Schallschutzwand bekommt und jetzt auch noch höhere Windräder einfach so schön heißen soll, der kann und sollte mit Verständnis der nicht betroffenen Bürger rechnen. Ich bin für den Um- Ausbau, wir benötigen dringend Strom aus natürlichen Quellen für uns, unseren Arbeitsplatz und unsere Fortbewegungsmöglichkeit. 18.11.2019 Fahrt man in Wennigsen vom Kuckuck nach Nüven, so ist die Straße recht eng. Hier wurden jetzt noch Schilder aufgestellt, dass man 50 Stundenkilometer schnell fahren darf. Was soll denn das? Hier kann man doch gar nicht viel schneller fahren, kommt einem ein Auto entgegen, muss man sogar fast stehen bleiben oder wirklich an der Haltestelle sich aufstellen. Sonst läuft man Gefahr, dass die Reifen kaputt gehen. An der Strasse nach Welling, dort also, wo man an der alten Gaststaette Boehne halten muss, steht ein STOPP Schild. Ist die Strasse vielleicht eine Rennbahn, glaub ich nicht. 16.11.2019 Jetzt kann man die ganze Baustelle bei Seling überblicken, alle Gebäude sind weg. Der Bauzaun hat sein weißes Kleid verlassen. Jetzt kann man sich vorstellen, wie der Ortseingang aussieht und aussehen wird. Die neuen Feuerwehrgebäude werden sicherlich in den nächsten zwei Jahren nicht gebaut, zuerst ist noch das Feuerwehrhaus in Welling an der Reihe. Ob es dann sofort weitergeht, bezweifle ich. Bis dahin kann man ja zur Kirmes dort ein großes Karussell aufbauen, oder? 10.11.2019 Heute findet die dritte Vorstellung des plattdeutschen Theaterstückes des Heimatvereins statt. Bereits am Freitag und Samstag Abend waren die Vorstellungen gut besucht. Am Sonntag wird nachmittags gespielt, dazu werden Kaffee und Kuchen angeboten. Am Mittwoch und Freitag werden dann die letzten beiden Angebote präsentiert. Brunos Broor, ist der Titel des Stückes in drei Akten, komplett auf plattdeutsch. Das Thema spielt in Gesmold, ein kleines Dorf, was etwas vom Fremdenverkehr abhaben möchte. Dabei geht der Bürgermeister einen Schritt zu weit, letztendlich platzt sein Traum vom großen Run durch Touristen für seinen Ort. Tolle Schauspieler, viele Lacher ein gut umgesetztes Stück auf der Bühne im Saal Kellersmann. Es lohnt sich hinzugehen und das auch noch am Mittwoch um 19.30 Uhr und am Freitag auch um 19.30 Uhr. Am besten vorher anrufen und Karten bestellen bei Johannes Winkelmann 05422 41477. 30.10.2019 Der Ortsrat Gesmold tagte heute im Saal des Sportheimes. Einige Zuschauer waren erschienen. So meldete sich Robert Heggemann zu Wort und hinterfragte noch einmal, ob es wirklich nötig war, das Haus Seling abzureißen. Die Antwort: Ja, es gab keine Alternative dazu, ein Umbau wäre zu teuer geworden, der Standort sei für das neue Feuerwehrgebäude bestimmt. Ein leichtes Raunen ging durch die Beobachterscene, da in Gesmold viel darüber diskutiert wird, ob die Feuerwehr nicht in das Industriegebiet gehöre und hier vielleicht ein Haus für betreutes Wohnen an richtiger Stelle wäre. Christian Grothaus machte dann noch einmal die Anmerkung, dass bei einem möglichen 4. Kirmestag ein Kirmeslauf nicht stattfinden würde. Das hätte aber keine Auswirkungen auf einen Kirmesllauf in den dann folgenden Jahren. Bei der dann beginnenden Ortsratssitzung entschied man sich einstimmig, dass es im Jahr 2020 keinen 4. Kirmestag geben wird. Zum Thema Baugebiet Wiewekamp in Wennigsen wird es kein beschleunigtes Verfahren geben, es dauert also noch. Anmerkung hier von mir: Wiewekamp bedeutet etwa Kamp oder auch Platz, wo es eine Kirche gegeben haben könnte. Noch ist nicht ausgeräumt, ob es in Wennigsen nicht doch in früheren Zeiten, also vor dem Jahr 1000, eine Kirche gegeben haben kann oder auch wird. Das Baugebiet ist 4,5 ha groß und wird nicht von der Wohnungsbau Grönegau sondern vom Stephanswerk erschlossen. Hier können also ein große Menge Bauwilliger relativ nahe an Melle aber noch in Gesmold bauen. Das darauf folgende Baugebiet Auf der Plecke o.ä. wird dann in der nächsten Ortsratssitzung vorgestellt. Nächster Punkt: Die Begrünung im Industriegebiet wird noch in diesem Jahr umgesetzt.Der vom Heimatverein errichtete Anbau an der Schutzhütte am Bifurgelände hat weniger gekostet als veranschlagt. 1600 Euro konnten zurückgegeben werden. Es erfolgte eine Spende der Fa. Trodoon im Gewerbegebiet, sie spendete das Garagentor.Beim Thema Kirmes wurde noch einmal auf den geordneten Verlauf hingewiesen, der Gottesdienst war gut besucht, am Kirmeslauf nahmen 300 Personen teil. Nächstes Thema: An der Kolpingstraße darf ein weiterer Baum gefällt werden, wenn es dort anschließend Neupflanzungen gibt. Thema Schule: Die alte Schulküche wird zum Werkraum umgestaltet. Zum Thema Seniorenbetreuung: Die kath. Kirchengemeinde Gesmold kümmert sich sehr um das Thema. WeitereThemen: Am 07. Juni 2020 wird es im Industriegebiet eine Gewerbeschau geben, über 30 Firmen werden daran mitwirken. Wunsch des Ortsrates ist es, dass es eine 2.volle Stelle für die Gemeindearbeiter im Stadtteil geben sollte. 29.10.2019 Morgen Abend um 19.30 findet die nächste Ortsratssitzung statt und zwar im Sportlerheim. Ortsratssitzungen sind öffentlich, hier kann also jeder hingehen, der Neues erfahren möchte. Man kann sich dort in der Bürgerfragestunde mit einbringen, Fragen stellen und durchaus auch seinen Unmut äußern. Leider tun das kaum Bürger, leider gehen zu wenig Bürger zu der Sitzung und hören zu. Während der Sitzung darf man allerdings nicht ins Geschehen eingreifen. Ich wundere mich immer wieder, dass es vielen Bürgern nicht bekannt ist, dass man als Bürger dort auch zuhören kann. Übrigens, manchmal muss man im letzten Teil der Sitzung auch die Räumlichkeiten verlassen, wenn der Ortsrat über etwas spricht, was nicht oder jetzt noch nicht an die Öffentlichkeit darf, aus welchem Grund auch immer. Auch für solche Angelegenheit haben wir ja die Vertrauensleute gewählt, Leute, denen wir vertrauen, dass sie sich für unsere Belange zu unserem Wohle einsetzen. 26.10.2019 Liest man heute das Meller Kreisblatt, so werden auf den letzten Seiten die beiden Auslegungen der Bebauungspläne dargestellt. Einmal ist es das kleine Baugebiet zwischen dem Hof Sternberg und der Else gegenüber den Tennisplätzen. Ganz viele Häuser werden dort nicht hinpassen aber es wird mit Sicherheit ein schönes Plätzchen für ein paar Bauinteressenten. Zudem ist das Baugebiet in Wennigsen zwischen den Häusern Sternberg und Osterheider sowie dem Hof Bolte dargestellt. Hier passen eine Menge Häuser hin. Man ist, wenn man dort wohnt, ja schon fast in Melle. Melle ist von dort gut und schnell mit dem Fahrrad erreichbar.. Man wohnt aber nicht in der Stadt, sondern noch auf dem Lande. Kommt demnächst das Meller Gewerbe- oder Industriegebiet zwischen Koch hinter der Autobahn und dem ersten Meller Kreisel, ist man ja schon nach einem Kilometer an der nächsten Bebauung vor Melle. Gesmold wird größer. 25.10.2019 Jetzt steht nichts mehr vom Haus Seling. Die Scheune steht auch nur noch halb, schreckliche Situation für die vielen Ratten, die sich dort wohl gefühlt haben. Die müssen sich jetzt wohl eine neue trockene Wohnung suchen. Aber in der Nähe ist ja noch ein Hof mit einer Scheune. 24.10.2019 Auf der Diele des Heimathauses ist jetzt eine neue Ausstellung von exzellenten Fotos. Herr Bredenstein hat dort Detailfotos von Pflanzen und Tieren aufgehängt, ist ist schon toll, was mit mit der Mikrofotografie alles machen kann. Man muss natürlich ein Auge dafür haben, um diese tollen Lebewesen auch so darzustellen. 24.10.2019 Die Krusemühle erkennt man kaum wieder. Der Bau ist komplett restauriert, auf der Pferdewiese wird ein künstlicher Berg aufgebaut. Sieht auf jeden Fall schon mal gut aus. 23.10.2019 Jetzt ist es bald soweit, das Haus Seling ist Geschichte. Heute war dsa halbe Dach des Wohnteiles schon abgebaut, der Bagger stand schon im Thekenraum. Fällt morgen der Giebel? Schade, man fragt sich immer wieder, ob das sein mußte. Kommt man von Melle, ein freier Platz direkt hinter dem Kreisel. Kommt man in Kürze aus Richtung Bissendorf, ein freier Platz beim Beginn der Gesmolder Bebauung. Platz ist dort am Ortseingang ja dann genug, auf der einen Seite der freie Platz des ehemaligen Grundstückes Seling auf der anderen Straßenseite die großzügige Bushaltestelle. Das ist Fortschritt. 18.10.2019 In Gesmold halten sich nicht nur weiße oder und grau gelbe Schafe auf, sondern seit gestern auch blaue Schafe. Zwei davon stehen in der Rabatte vor dem Heimathaus. Sie sind pflegeleicht, sie fressen nämlich nicht. 16.10.2019 Gestern noch herrlicher Sonnenschein, ab ca. 19 Uhr bis heute Morgen dann Regen. Dabei war es heute Morgen wieder gut, ab etwa 15 Uhr wieder Regen. Dabei scheinen wir es gut getroffen zu haben, im Raum Hannover waren die Straßen überschwemmt und viele Keller vollgelaufen. 16.10.2019 Die Kegelbahn bei Eckel gibt es nicht mehr, der Bagger hat das Gebäude plattgemacht. Dann wird wohl in Kürze das Haupthaus daran glauben müssen. 08.10.2019 Der Herbst ist da, abends ist es schon ganz früh dunkel. Dabei regnet es heute auch noch. Es soll aber zum Wochenende ja noch einmal 20 Grad werden. Es stehen aber auch in Gesmold noch in der nächsten zeit einige Termine an, die man ja seit einiger zeit an der Infowand bei der alten Volksbankfiliale lesen Kann. Guido Sutmöller präsentiert uns passend mit Fotos hinterlegt diese Infos, eine tolle Sache. Die Arbeiten am Haus Seling gehen weiter, der Platz hinter der Autobahn an der Straße Zur Femlinde der Fa. Placke ist auch schon fertig eingeebnet. Gesmold hat am Wochenende wieder beim Fußball gegen Holzhausen gewonnen, es läuft. Wer also sagt, in Gesmold tut sich nichts, der passt nicht auf. Allein die schweren Traktoren mit den Maiswagen halten uns wach. Hoffentlich sind die ersten neuen Beläge auf den 11 km neuen Teerstraßen zwischen den landwirtschaftlichen Flächen nicht bald wieder kaputt gefahren. Auch sind die Leute im Garten zum Grün schneiden. Das merkt man besonders auf dem Grünplatz. 05.10.2019 Am Ortseingang von Gesmold tut sich jetzt etwas. Der Abriss des Selingschens Anwesens hat begonnen. Zwischen den Zeilen hört man immer öfter bei Gesmoldern, ob der Standort dort für eine Feuerwehr überhaupt richtig ist. So spricht man hier und da schon davon, dass die Feuerwehr in das Industriegebiet richtig aufgehoben wäre. Die Überlegungen kommen aber jetzt zu spät, die Planungen sind abgeschlossen, das Bauvorhaben ist genehmigt. 25.09.2019 Heute fand die Ortsratssitzung in der Gaststätte Bifurkation statt. Ein Bürger fragte nach der Umsetzung der Umlegung Alte Else. M. Weßler teilte dazu mit, dass es im nächsten halben Jahr einen Plan geben wird. Im Zuge des Umbaues wird es auch eine Verbindung von der Else zur Alten Else im Mündungsbereich geben.Es gab dann reichlich Fragen der Zuhörer zum Baugebiet Wiewekamp in Wennigsen. Hat der Gewerbebetrieb Hörsting Bestandsschutz? Ist an die richtige Wasserführung nachgedacht. Entstehen für die jetzigen Anlieger Kosten? Dazu mehr in der Sitzung, so der Bürgermeister. Frau Schlüter berichtete dann, dass es einen ILE Antrag zur Finanzierung des Else Werre Weg Ausbaues gibt, der noch beschieden werden muss. Die Kirmes ist aus Sicht der Aussteller und des Ortes gut gelaufen. Weiter ging es mit den B Plänen. Der B Plan Westlich Viltoriastr. wird nach einem schnelleren Verfahren abgewickelt, dass ist das Grundstück hinter dem Hof Sternberg. Der Aufstellungsbeschluss verlief einstimmig Das Gebiet Wiewekamp in Wennigsen wird von Stephanswerk bearbeitet. Die Gespräche mit den Eigentümern sind gelaufen, die Grundstücke stehen zur Verfügung. Es können vom einfachen Einfamilienhaus bis zum Driestockhaus im Randbereich gebaut werden. Wichtig sind finanzierbare Grundstücke. Die Zufahrt erfolgt vom Norden, es soll möglichst der angrenzende Spielplatz genutzt werden. Die Planungszeit wird ein bis eineinhalb Jahre dauern. Der Aufstellungsbeschluss erfolgte einstimmig. Nächster Punkt: Zuwendungen. Zur Nikolausfeier werden wieder 400 Euro gegeben. Die Kolpinggruppe erhält für ihr Jubiläumsfest 500 Euro.Berichtet wurde, dass es zum Dauerparkverbot für LKW s im Gewerbegebiet an der Straße kommen wird. Bis Ende Oktober wird die Breitbandversorgung in Dratum Ausbergen in Betrieb genommen. 19.09.2019 Hält man sich einmal eine Stunde an der Bifurkation auf, so staunt man immer wieder, wie viel Leute dort in etwa 60 Minuten kommen und gehen, bzw auch gleichzeitig dort sind. An einem einfachen Donnerstag zwischen 15 Uhr und 16 Uhr habe ich einmal gezählt, es waren 43 Leute während der Zeit da, über die Hälfte waren Radfahrer, die dort eine Pause einlegten und sich Infos durchlasen. Eine 7er Gruppe hatte heute Morgen den Start an der Hasequelle gemacht und war auf dem Weg zur Emsmündung der Hase. Sie kamen aus dem Ruhrgebiet. Eine Spaziergängergruppe mit etwa 15 Leuten hatte ihr Auto bei Hüdepohl abgestellt und gingen von dort zur Bifurkation. Es waren Meller Bürger. 17.09.2019 Bis heute Abend waren die nächsten Gesmolder Termine am alten Volksbankschild noch die Kirmesveranstaltungen. Das änderte sich um gut 20 Uhr, als der Schildermacher und Kleber Guido Sutmöller die neuen Veranstaltungen dort aufbrachte. Jetzt ist die Aktualität wieder gegeben, Guido passt immer gut auf, dass die Informationswand aktuell ist. 17.09.2019 Jetzt scheint es los zu gehen. Ein Schutzzaun ist heute rund um das Anwesen Seling aufgestellt worden. Container der Fa. Weber stehen schon auf dem Platz. Dann wird es ja bald mit dem Abriss losgehen, ein Abschied von einem Haus, was nach meinem Empfinden für das Aussehen des Ortes weh tut. 16.09.2019 Regen und das zur Gesmolder Kirmes? Bereits gestern Abend kamen leichte Tropfen, es wurde ab 20 Uhr auf dem Kirmesgelände auch überschaubarer. Für viele Budenbesitzer lohnte es sich nicht mehr, sie schlossen zwischen 21 und 22 Uhr ihre Buden. Heute solles ja ab 15.30 Uhr gut werden, dann wird in Melle die Regenwahrscheinlichkeit von 90 auf fast 0 Prozent fallen. Mal sehen, ob das so ist. 15.09.2019 Der Gottesdienst auf dem Autoscooter war wieder sehr gut besucht. Alle Stühle waren besetzt, am Rand standen noch viele Gottesdienstbesucher. Unser Pastor machte symbolisch ein Bier auf und füllte damit einen Bierkrug. Aussage: Wir feiern und dass zur Kirmes auch mit Bier. Jetzt hatten einige die Erwartung, dass er davon auch einen Schluck nahm. Das passierte aber nicht. 15.09.2019 Ein Top Fahrgeschäft ist angeblich wegen technischer Probleme nicht gekommen. Jetzt heißt es, dass ein Saudi in Deutschland viele große Fahrgeschäfte zu sehr hohen Preisen aufkauft. Darunter leiden angeblich schon große Volksfeste. Gehört das Fahrgeschäft, das nach Gesmold sollte auch dazu? Ich will hier aber keine Gerüchte verbreiten. Meinetwegen kann man es aber auch ruhig glauben auch wenn es nicht stimmt. 14.09.2019 Der erste Tag der Gesmolder Kirmes geht um 24 Uhr zu Ende, wobei der Rummel natürlich nicht um 24 Uhr endet. Am Anfang der Kirmesmeile und die letzten Meter in Richtung Melle sind nicht mehr so gut besucht, wenn es gegen Mitternacht geht, dafür ist aber zwischen Kellersmann und Breeck so viel los, dass man sich noch durchkämpfen muss. Aber das ist gut so und auch so gewollt. Immerhin müssen die großen Fahrgeschäfte innerhalb der drei Tage das gewinnen, was sie auf Wochenfesten einnehmen. Scheint in Gesmold zu funktionieren, sonst würden die großen Geschäfte nicht Jahr für Jahr wiederkommen. Kartoffelpuffer auf dem Platz Kampmann gibt es immerhin schon seit 52 Jahren vom gleichen Anbieter. 13.09.2019 Der Gesmolder Kirmeslauf ist wieder Geschichte. Alle Starts erfolgten nach Plan, es waren jede Menge Läufer vom Bambinilauf bis zum Hauptlauf am Start. Beim Hauptlauf gab es wohl einen neuen absoluten Rekord, das Ergebnis wird ja wohl noch im Kreisblatt veröffentlicht werden. Anschließend gab es die gute Wurst und das gezapfte Westberghöfener Käuzchen. Ein schöner Abend mit vielen engagierten Zuschauern. 13.09.2019 Der Gesmolder Kirmeslauf startet zu 17 Uhr mit den Bambinis über 800 m. Gegen 18.45 Uhr findet der Hauptlauf statt. Wenn dann nach wahrscheinlich einer Stunde die letzten im Ziel sind, kann der Abend abgeschlossen werden. 13.09.2019 Man sah es gestern schon auf dem großen Parkplatz, dass dort ein freier Platz übrigbleiben würde. Das Nachbarkarrusell hat sich zur Platzmitte orientiert, so dass der Platz gefüllter aussehen soll. So steht es heute morgen auch in der Zeitung, dass das große neue Karussell nicht kommt. Schade, eine neue Attraktion macht sich immer ganz gut. Auf jeden Fall scheint das Wetter ja mitzuspielen. Hat der Wirt Kellersmann schon immer so einen schönen Vorbau vor dem Zelt aufgebaut gehabt? 11.09.2019 Während gestern die ersten Kirmesbuden sich auf der Hauptstraße positionierten sind heute schon viele Buden fast aufgebaut und verkaufsbereit. So waren natürlich auch viele Väter mit ihren Kids unterwegs, um schon mal auszuloten, wohin das Kirmesgeld fließen kann oder soll. 11.09.2019 Im Heimathaus trafen sich heute 50 Oldendorfer und Gesmolder Senioren, um gemeinsam Kaffee zu trinken, zu klönen und sich Bilder aus den Meller Stadtteilen anzusehen. Man hatte den Eindruck, dass die Besucher gut zufrieden ihren Heimweg im Anschluss antreten konnten. 10.09.2019 Jetzt ist es seit heute in Gesmold deutlich zu spüren, die Kirmes kommt. Die Dorfstraße steht schon voll von LKW s, die ersten Buden bauen schon auf. Auch auf dem Lohplatz haben sich schon eine Menge Wohnwagen aufgebaut. Das schnellste Karussell wird uns dann ja wohl begeistern, ein Artikel des Meller Kreisblattes macht uns schon neugierig. Wenn dann auch die Wettervorhersagen stimmen, dann hat Gesmold wieder gutes Kirmeswetter. Übrigens, zum Kirmeslauf am Freitag kann man sich noch anmelden. Das geht im Internet unter: Laufen OS. Man braucht nur den Namen und den Geburtsjahrgang angeben, das Laufen selber erledigen die natürlich nicht. Also, Mut haben und Besucherrekorde brechen.Die Organisatoren (innen) des Bürgerbüros und die Kirmesfachgruppe des Ortsrates sind voll im Einsatz. Freuen wir uns schon mal. 06.09.2019 Fährt man durch Gesmold, so sieht man schon mal bei Kellersmann ein Karussell. Auch sind die Stromkästen schon aufgebaut, der Lindenplatz ist frei von den Betonpollern. Die Kirmes scheint also nicht mehr weit entfernt zu sein. Aber zuerst werden wir noch ein freies Wochenende haben. 25.08.2019 Heute Mittag fahre ich für gut 10 Tage mit dem Fahrrad in Richtung Baltikum und Finnland. Hier wird es dann während der Zeit keine Nachrichten geben. 24.08.2019 Gegen 19.30 Uhr gingen heute zum zweiten Mal die Sirenen. Am Nachmittag fuhren die Fahrzeuge die Plaggenstraße hoch. Am Abend fuhren sie dorfausgangs Richtung Melle. 24.08.2019 Um 18 Uhr begann auf dem Rasen am Grillplatz Bifurkation das Konzert der Musikvereine aus der Umgebung. Diverse Chöre, Instrumentalisten und Sänger präsentierten den Zuhörern ihr Können. Gegen 19 Uhr konnte man dort um die 150 Leute zählen. Es gab natürlich genug zu Essen und zu Trinken. 24.08.2019 Heute Morgen standen auf dem Lindenplatz annähernd 100 Fahrräder. Bürger aus Hilter haben hier im Bereich eine Fahrradtour gemacht. Vor dem Start haben sie unsere Kirche besucht. 21.08.2019 Der Platz hinter der Femlinde war gut bestückt und gefüllt mit Menschen mit weißen Hosen und Bluse. White Dinner war angesagt, ein Treff eben in diesen Anziehsachen in einer gemütlich Runde in der Öffentlichkeit. Sogar Männer hab ich gesichtet 21.08.2019 Die heutige Ortsratssitzung im Hause Kellersmann gestaltete sich nicht in allen Teilen harmonisch. Das Thema Hochwasserschutz und W LAN erhitzen einige Gemüter. Doch der Reihe nach: In Dratum läuft es beim Breitbandausbau nicht rund, so die Meinungen.Auch wurde der Hochwasserschutz nicht ernsthaft angegangen. Der Heimatverein Gesmold ist dabei, die Zustimmung vom Kreis zu holen, am Kreisel eine MItfahrerbank zu installieren. Hier kann man sich hinsetzen, dann weiss der Autofahrer, der Richtung Melle oder Westerhausen Bahnhof fahrt, dass man mitgenommen werden möchte. Die Stele und der Einbau einer Uhr usw. ist von Guido Sutmöller ins Leben gerufen. Der Heimatverein wird die Maßnahme unterstützen.Zu den Zuhörermeinungen dann später in der Sitzung. Der Ortsbürgermeister M. Weßler berichtete: Der B Plan für das Baugebiet in Wennigsen und Auf der Plecke wird in der nächsten Ortsratssitzung vorgestellt. Die Flurbereinigung in Teilen von Gesmold ist auf gutem Wege, es dankte den Ausschussmitgliedern. Auf zwei Spielplätzen in Gesmold wurden Geräte gesperrt.An der Linde wird es zur Kirmes kein offizielles W Lan geben. Weitere Tagesordnungspunkte: Frau Judith Fiedler, die Touristmanagerin seit 01.01.19 in Melle stellte ihr Konzept vor. Sie hält sich zu einem großen teil an die Vorgaben des ausgearbeiteten Tourismuskonzeptes. Immerhin gab es in Melle eine leichte Steigerung der Übernachtungszahlen auf 100.000 Betten im Jahr. Wandern, Radfahren und lokale Highlights sind Meller Themen. Man kann nur gut Interesse wecken, wenn man gute Bilder in der Werbung verwendet. Hier ist die Gesamtstadt gefragt, ein Stadtteildenken ist hier kontraproduktiv. Ein großes Thema ist die Bifurkation. Wichtig sind die sozialen Medien, so auch Facebook und Instagram. Geocaching könnten auch ein Thema werden. Nächster Punkt: Hochwasserschutz, vorgestellt von Thomas Große Johannböke. Die Umlegung der Alte Else ist einen Schritt weiter nach vorne gerückt. Grundstücksfragen konnten größtenteils geklärt werden. Der bach wird teilweise parallel zur Autobahn verlaufen und dann an die Else angebunden werden. Das ist aus ökologischer Sicht vorteilhaft. Hier könnten dann auch Förderungen helfen. Eine Bauausführung könnte 2021 erfolgen. Die Maßnahme kostet etwa 500.000 Euro. Der Hochwasserschutz aus Richtung Hase und Königbach ist sehr kompliziert, weil die Meller keinen Einfluss auf die Einleitungen aus dem Königsbach haben, hier ist Borgloh zuständig. Da kann die Stadt Melle nur als Bittsteller auftreten, zumal Melle den größten Vorteil von dortigen Maßnahmen haben. Es wird sich hier also noch keine Lösung andienen, da viele Grundstücksfragen noch nicht geklärt sind. Fazit: In der Diskussion gab es nicht nur friedliche Worte, sowohl der Tiefbauamtsleiter als auch unser Bürgermeister mußten sich ziemlich viel Kritik anhören. Nächstes Thema: Sachstandsbericht Lärmschutzwand Autobahn. Die Lärmschutzwand kommt 2020. Von der Westerhausener Straß bis zur Straße Femlinde wird sie drei Meter hoch. Von der Straße Femlinde bis etwa 150 Meter weiter wird sie zwei Meter hoch, dann endet sie. Hier sorgt die neue große Halle von Spies dafür, dass der Schall wieder abstrahlt, sich also verstärkt. Eine Wand wird es dort nicht geben. Nächster Punkt: Der B-Plan Paapenbrede (Feuerwehrhaus) wurde einstimmig verabschiedet. Weiterer Punkt: Ausbau Else-Werre- Radweg in Gesmold. Es ist ein Konzept erstellt, man wird jetzt einen Förderantrag bei der ILE stellen. Die Maßnahme kostet 115.000 Euro, Förderanteil durch die Stadt 42.000 Euro. Ob das Projekt gefördert wird, ist nicht entschieden. Der Ortsrat möchte, dass der Weg beim Ausbleiben der Förderung komplett von der Stadt finanziert wird. Anmerkung: der Fitness Outdoor Park Gesmold ist von der ILE gefördert worden. Dann folgten die Berichte der Arbeitskreise: Hier wurden eine Verkehrsberuhigung am Olthausweg gefordert. Weiter: Ein verschlossener Durchlass am Dammweg sollte nicht wieder ertüchtigt werden, da der Dammweg ja als Damm zwischen Hase und Else gebaut wurde. Die Kirmes ist gut vorbereitet, die Fahrgeschäfte sind wieder sehr gut von Sabine Schlüter ausgewählt. Der Kirmeslauf und der Gottesdienst sind auch wieder Highlights. Leider ist die W LAN Installation nicht vorhanden. Man erwatet wieder 50.000 Besucher. Weiter mit Wünsche und Anregungen: Die Frage: Wird das Schmutzwasser des neuen Gewerbegebietes Drantum an der Gesmolder Straße zur Kläranlage Gesmold kommen? Wahrscheinlich ja, so J. Große Johannböke. Der Breitband Ausbau der ersten Stufe in Dratum Ausbergen wird angeblich bis zum 30.09.2019 abgeschlossen sein. Dann erfolgt der Ausbau der zweiten Stufe. Die Ortsratssitzung endete gegen 21.30 Uhr. 20.08.2019 Eine Mitfahrerbank in Gesmold ist das Ziel, woran der Heimatverein jetzt arbeitet. Eine Bank zu kaufen und sie aufzustellen ist zwar mit Geld und Arbeit verbunden, aber überschaubar. Doch am geeigneten Standort diese Bank aufzustellen ist ein Thema. Wir arbeiten an eine Genehmigung, dieses realisieren zu können. 19.08.2019 In Warringhof bietet sich ein total neues Blickfeld auf die alte Krusemühle. Der Schuppen vor dem Mühlengebäude, an der Zufahrt vom Ortskern her gesehen, wurde abgerissen. Das Haupthaus sieht jetzt aus der Ferne gesehen gewaltiger aus, als man es vorher betrachtenn konnte. 19.08.2019 Einen interssanten Beitrag gab es heute im NDR im Fernsehen im dritten Programm. Die Schweinehaltung im Aktivstall Mörixmann wurde dem normalen Stall gegenübergestellt. In der Sendung von einer Stunde kam Gabi immer wieder zu Wort. Es wurde von Fachleuten bestätigt, dass ihr Fleisch erheblich besser ist als das von konventioneller Viehhaltung. Der etwas höhere Preis ihrer Ware ist mehr als gerechtfertigt. Im Filmbeitrag wurde auch das Geschäft Breeck mit vielen Angestellten vorgestellt. Hier wurden die Fleischverkäufer an der Fleischtheke Breeck interviewt. Ein überzeugender Beitrag des NDR zur Fleischversorgung mit guter aber auch mit konventioneller Fleischerzeugung. Gabi Mörixmann hat sich im Filmbeitrag sehr gut gegeben und kam sehr sympatisch rüber. 18.08.2019 Der offizielle Teil der Dorfralley des Sportvereins war kurz nach 15 Uhr mit der Verlosung abgeschlossen. Über 200 Gesmolder und Gäste haben mitgemacht und sich an fünf Stationen an Spielen beteiligt. Am Spielplatz Kurze Kämpen wurde gekegelt, am Spielplatz Akazienstraße gab es einen Eierlauf mit Kartoffel auf dem Löffel und ein Ballspiel auf der Tischtennisplatte, am Spielplatz Rotdornweg gab es ein Seileziehen in vier Richtungen, am Spielplatz Lohstraße war Torwandschießen, Erbsenhauen und Nägel einschlagen gefragt, im Feuerwehrhaus mußte man einen Parcours um und unter quergelegten Balken durchkriechen. Auf jeden Fall gab es genug zu Essen und zu Trinken, es machte sehr viel Spaß trotz der fast Dauerregens. Ein gemeinsames Foto mittels einer Drohne und eine Verlosung schlossen sich am Sportplatz an. Auch ein Fliesenbild wurde von Ulrike Kleine-Kalmer zusammen mit den einzelnen Leuten angefertigt. Ein wunderbarer Tag, den der SV Viktoria Gesmold zusammen mit den Spielplatzpflegegruppen veranstaltete. Die Stimmung war gut, es hat wohl allen Beteiligten und Zuschauern gefallen. 17.08.2019 Seit dem späten Nachmittag haben wir in Gesmold wieder eine Anzeige der Zeit und der Temperatur im Wechsel. Das haben wir Guido Sutmöller zu verdanken, der sich besonders in den letzten Tagen darum bemüht hat, die Technik zu einem tragbaren Preis zu erwerben und dort einzubauen. Es war nicht einfach, das Ergebnis kann sich aber sehen lassen. Wir sprechen von der alten Stele vor der ehemaligen Volksbank. Die Technik bietet noch mehr Möglichkeiten, die aber jetzt erst einmal getestet werden müssen. Also, Guido, mach weiter so. 16.08.2019 Nächste Woche Mittwoch findet die nächste Ortsratssitzung des Ortsrates Gesmold statt. Die Politiker treffen sich im Hause Kellersmann. Zuhörer sind willkommen. 16.08.2019 Die letzten Wege im Bereich Gesmold scheinen geteert zu sein. Anschließend an die Plaggenstraße wurde jetzt noch ein kleines Teilstück fertiggestellt. 15.08.2019 Am Sonntag findet die Dorfrallye statt. Teilnehmer und Zuschauer treffen sich zu 11 Uhr am Sportplatz. Es wird mit Sicherheit eine interessante Veranstaltung des Sportvereins. Die sportlichen Aktivitäten finden dann auf den einzelnen Spielplätzen im Ort statt. So wie ich hörte braucht man nicht besonders sportlich zu sein, um da mitzumachen. Hier wird der Spaßfaktor wohl groß sein. Also, um 11 Uhr hinkommen und einfach mitmachen habe ich gehört. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen auf dem Stadiongelände des SV Viktoria Gesmold. 13.08.2019 Als Benutzer der Bundesbahn ist für uns der Westerhausener Bahnhof nahe bei. Hier kann man natürlich gut mit dem Fahrrad hinfahren, wäre da nicht der kaum noch benutzbare Fahrradweg in Westerhausen. Die Baumwurzeln haben die Pflasterstein kantig hochgedrückt, sehr unangenehm. Das ist bald vorbei. Zur Zeit laufen die Arbeiten, den Weg von Rüffer bis zum Bahnhof ordentlich zu gestalten. Dann können auch wir Gesmolder wieder unbeschwert den Bahnhof erreichen. 04.08.2019 Ab 10 Uhr war heute der Start vom Autohaus Wulbusch der Veteranen angesagt. Der AC Melle veranstaltet alljährlich die Ausfahrt, in diesem Jahr wieder bei herrlichem Wetter. Es hatten sich 160 Fahrzeuge gemeldet, die auf eine etwa 80 km lange Tour gehen. Es waren Fahrzeuge, die fast noch als Neufahrzeuge durchgehen könnten aber auch wirkliche Veteranen. Beim Start am Autohaus wurden die Autos wieder mal gut erklärt, die erste Herausforderung war eine kurze Strecke in möglicht 4,44 Sekunden zu durchfahren. Eine tolle Veranstaltung, die keine Eintrittskarten erfordert. Lutz Wulbusch macht es möglich. 03.08.2019 Ab jetzt wird nicht nur geredet über den Neubau des Feuerwehrhauses. Im Meller Kreisblatt werden die Abbrucharbeiten ausgeschrieben. damit dürfte der Abbruch des Hauses Seling gemeint sein. Es wird für uns ein sehr ungewohntes Bild sein, wenn man in Gesmold rein oder rausfährt. Schade, dass vom Haus nichts gerettet wird, aus Kostengründen. 29.07.2019 Es kommt das Gerücht auf, dass Herr Enders die Tankstelle in Gesmold bauen will. Die Gesmolder würden Druck machen soll seine Aussage gewesen sein. Wenn das hilft, dann sollten wir weiterhin dranbleiben. 29.07.2019 An der Elsepromenade hinter dem Tennisplatz sind jetzt die Bänke und der Tisch aufgebaut worden. Wir haben uns in Gesmold entschieden, nur noch die Drahtgitterbänke zu verwenden. Holzbänke sind zwar schön, wenn sie immer regelmäßig gesäubert werden. Wer macht das? Nach wenigen Wochen im ungepflegten Zustand werden diese Teile nicht mehr genutzt, weil die Klamotten dann dreckig werden. Hier kommt immer wieder Kritik auf, leider stellen sich die Kritiker aber nicht hin und helfen, die Outdoor Sachen zu pflegen. Dafür, so hörte ich kürzlich, scheint es ja Leute genug zu geben, die nichts Besseres zu tun haben, als in der Freizeit für andere die Drecksarbeit zu machen. 28.07.2019 Beim Umschalten vom Autorennen auf RTL auf NDR 3 war gerade Peter Grothaus vor der Kamera. Es wurde in der Sendung Bingo sein Wildbienenprojekt mit Kai Behnke vorgestellt. Dazu wurde dann noch demonstriert, wie man auch mit einer Sense vor Ort Blühwiesen vorbereitet. Auf jeden Fall gehört die doch große Blühwiese von Peter Grothaus zu einem großen Projekt mit einer im Verbund stehenden größeren Anordnung von Blühwiesen für die Bienen. 28.07.2019 Das ehemalige Werbeschild der Volksbank erstrahlt wieder. Guido Sutmöller hat es neu ausgestattet mit drei Meldungen über Ereignisse in Gesmold. Die Uhr funktioniert leider noch nicht, weil zu viele Teile schon demontiert waren. Guido arbeitet aber daran und möchte, dass daraus eine Infosäule für Gesmold wird. Der Grundstückseigentümerfamilie Wortmann scheint nichts dagegen zu haben. Hier sollten sich vielleicht verschieden Partner zusammentun, damit daraus etwas nachhaltiges wird und Guido Sutmöller nicht allein darauf hängenbleibt. 28.07.2019 Der ökumenische Gottesdienst am Ludwigsee war heute sehr gut besucht. Nach einer Schätzung waren annähernd 400 Besucher dort. Pastor Hallbrügge leitete charmant und mit Witz den Gottesdienst, das Wetter war sehr gut, zwei Kinder wurden getauft. Musikalisch begleiteten Mitglieder des Posaunenchors Oldendorf und Buer die Feier, die über eine Stunde dauerte. Anschließend konnte man dann noch einen Kaffee trinken, die Erbsensuppe beim Platzwirt Grothaus essen oder sich eine Pommes reinziehen. 27.07.2019 Das heiße Wetter hält auch heute noch an, eigentlich schon der fünfte Tag. Eine Änderung scheint es für uns im Augenblick nicht zu geben, die Vorhersagen bringen für unsere Region keine Änderung. 27.07.2019 In den letzten Tagen haben Straßenarbeiter an der Plaggenstraße in Richtung Kuckuck eine weiße Begrenzungslinie an die beiden Straßenränder aufgetragen. Jetzt erkennt man, wo die Fahrbahn zu Ende ist. Halten sich daran zwei LKW s oder Traktor und LKW/ PKW, so wird es eine Berührung in Fahrbahnmitte geben. Das Problem ist, dass die Straße zu schmal ist und für Gegenverkehr nicht ausgelegt ist. Der Vorteil, viele fahren nicht so schnell. 24.07.2019 Heute berichtet die Zeitung über die offizielle Inbetriebnahme des Terminals der Volksbank auf dem Parkplatz Breeck. Muss dort auch die Kirmesbestückung angepasst werden? Auf jeden Fall hat es die Bank nicht geschafft, dass der Kontoauszugsdrucker funktioniert. Geld aus dem Automaten kann man aber abheben. 23.07.2019 Am Standort der alten Volksbank haben heute die Innenarbeiten begonnen. Ein Bauschuttcontainer der Fa. Wesseler ist deponiert. Was wird aus dem Gebäude? 23.07.2019 Das heiße Wetter mit 30 Grad hat heute begonnen, dazu soll es morgen über 35 Grad werden. 15.07.2019 Sieht man sich den Wasserstand der Else an, so kann man sich kaum erinnern, dass dort so wenig Wasser fließt oder teilweise sogar steht. Auch der Ludwigsee hat kaum noch Wasser, der Bootsverleih hat schon ausgesetzt. 07.07.2019 Heute herrschte auf dem Bifurkationsgelände wieder ein großes Treiben. Um halb Zehn trafen sich dort etwa 20 Schüler der dritten Klasse der Bruchmühlener Schule (NRW) mit ihren Eltern und Geschwistern. Ich habe denen die Bifurkation gezeigt und erklärt. Anschließend haben die sich dort noch lange aufgehalten ( insgesamt etwa 50 Personen). Um 15 Uhr begannen die Vorbereitungen für den Grillnachmittag des Heimatvereins (16 Uhr - 19 Uhr). Es waren relativ viele Gäste gekommen.Um 17 Uhr kam dann noch eine Frauengruppe aus Westerkappeln, denen ich auch die Bifurkation zeigte und erklärte. Diese blieben dann auch zum Imbiss bis gut 19 Uhr und nutzten anschließend noch das Wassertretbecken und die Fitness Geräte. Das war so ein schöner, trockener Sonntag mit mehreren hundert Besuchern am ganzen Tag an dem Umweltbildungsstandort Bifurkation.Nach so einem Tag kann man nur feststellen, dass die Macher, die den Umbau des Geländes vor Jahren veranlasst haben und die Pflegetruppe des Heimatvereins Gesmold alles richtig gemacht haben. Die Besucher kommen, alle sind gut zufrieden, das Angebot zwischen Natur und Freizeit mit Sportmöglichkeiten ist und und wird angenommen. Übrigens, das nächste Sommergrillen an der Bifurkation ist am Sonntag, den 4. August 2019. 30.06.2019 Am großen Festumzug in Melle zur 850 Jahr Feier haben auch Gesmolder Gruppen teilgenommen. Es waren die Blaskapelle, der Sportverein, der Ortsrat, der Heimatverein, Kolping und kfd. Gesmold war wohl der am stärksten vertretene Stadtteil. 27.06.2019 In der Hauptstelle der Sparkasse Melle wurde heute die Bilderausstellung der einzelnen Heimatverein eröffnet. Hier ist auch Gesmold gut vertreten. Die Ausstellung geht bis Mitte Juli 2019. 26.06.2019 Heute ist auf dem Platz Breeck die Station der neuen Volksbank aufgestellt worden. Ab dem 1. Juli wird hier Geld abgehoben werden können. Die alte Volksbankstelle im Haus Wortmann wird aufgegeben. Die Volksbank hatte sich ja schon seit einiger zeit verkleinert, ein Prozess, den das Internet hervorbringt. Überweisungen machen die Kunden am hauseigenen Rechner, man benötigt die Bank oft nicht mehr als Anlaufpunkt. Zudem wird schon von vielen mit der Bankkarte bezahlt, also bargeldlos. 25.06.2019 Gestern brannte in Bohmte eine Kunststofffabrik. Das Feuer war nicht unter Kontrolle zu bringen. Unweigerlich denkt man dann an die Gebäude der Firma Spies. Kann das da auch passieren? Was passiert dann mit uns Bürgern? Der Qualm in Bohmte war tiefschwarz, sehr bedrohlich. Ich fuhr zufällig am Feuer vorbei und habe mich erschrocken. Bei der Firma Spies ist sicherlich alles moderner aufgebaut und der Feuerschutz ist nach neuesten Erkenntnissen vorbereitet. Bedenken hat man, wenn man so ein Feuer in Bohmte gesehen hat, doch ein wenig. Fenster und Türen auch am nächsten Tag noch geschlossen halten ist schon ein Thema für die Bohmter, hoffentlich nicht für die Gesmolder oder Westerhausener während unserer Lebenszeit. 25.06.2019 Heute Abend rückte die Feuerwehr mal wieder aus. Es war Alarm aus der Nachbarschaft von Breeck ausgelöst worden. Aus einem Fenster der Mieter stieg dunkler Qualm. Man hatte das Kotelette etwas zu sehr gebraten. Der Alarm war Gott sei Dank ein Fehlalarm. 23.06.2019 Gestern fand in Wennigsen die jährliche Burstie statt, heute war sie in Gesmold. Über 60 Besucher waren gekommen. Die Stadtverwaltung vertrat Christine Tiemann, die über die guten Entwicklung der Einnahmen der Verwaltung sprach. Pfarrbeauftragter M. Göcking und Pastor Thomas stellten die gute Zusammenarbeit zwischen Kirche und Gemeinde dar. Dabei wurde berichtet, dass das Schwalbennest wieder als Kindergarten in Betrieb geht, auch für Kinder aus anderen Stadtteilen. Die Trägerschaft ist aber noch nicht gänzlich geklärt. Ortsbürgermeister M. Weßler berichtete dann über das Gesmolder Geschehen. Das Begehren nach Altenwohnungen ist auf gutem Weg, die Feuerwehr erhält ein neues Gebäude und ein neues Fahrzeug, bis an die Grenzen von Gesmold wird das neue 18 ha Gewerbegebiet in Drantum gehen, der Radweg von Üdinghausen bis Bissendorf wird durchgebaut, das gleiche gilt für die Nemdener Straße, die Alte Else wird umgelegt, der Breitbandausbau ist in der letzten Phase, die W-Lan Punkte wird es in absehbarer Zeit geben, der ILE Antrag für den Ausbau der Elsepromenade ist gestellt. Weitere Punkte der Burstie: Einen Schnaps gab es für die ältesten Bürger: Theo Hasemann (92), Heinrich Schröder (87), Heinz Dodt (86), August Niemöller (82). Als nächstes erfolgte die Versteigerung der Fischereirechte: Die Uhle ersteigerte Ernst Kellner, das erste und zweite Teilstück der Alten Else Rainer Wesseler, das dritte Teilstück Stephan. Die Veranstaltung schloss mit dem Heimatlied. Für die Getränke sorgte der Ortsrat, das Essen wurde von Gesmolder Grillverein angeboten. Eine tolle Traditionsveranstaltung in Gesmolds Ortsmitte. 20.06.2019 Die letzten Arbeiten am Kreisel werden durchgeführt. Die Markierungslinien werden anscheinend heute aufgetragen. Dazu sind dort heute viele Leute mit Bindfäden, Farbe und Maßbändern beschäftigt und da im laufenden Verkehr. 17.06.2019 Beim Ulkumzug in Welling waren auch die Gesmolder mal wieder dran. Wenn es schon keine Tankstelle mit Benzin in Gesmold gibt werden demnächst die Autos mit Beton aus der Betontankstelle versorgt. Dazu hatte man auf einem Tieflader ein Auto geschoben, dahinter eine Betonmischmaschine. Die Botschaft: Mit Beton läuft auch in Gesmold kein Auto, dafür km aber auf der einen Wagenseite eine schmierige Brühe aus dem Auto. Eine tolle Idee der Wellinger, auf die man erst einmal kommen muss. 16.06.2019 Heute war in Gesmold ein Auflauf, viele Gäste suchten einen Parkplatz. Das Franz- Grammann Fußbalturnier fand in Gesmold statt. Hier spielen die Kids- Mannschaften des Landkreises, etwa 2000 Kinder. Dementsprechend kann man sich auch vorstellen, wie viele Zuschauer, besonders die Eltern Geschwister und Betreuer kommen.Die Vorrundenspiele fanden auf den Sportplätzen der Nachbarvereine in Melle und den Stadtteilen statt. Wer sich qualifizierte, konnte dann in Gesmold auf vier Plätzen um den Sieg kämpfen. Fairer Sport ist bei diesen Spielen wichtig. Franz Grammann hat nach dem Zusammenschluss der Politischen Gemeinden im Landkreis damals die Sportvereine 1973 unter einem Dach zusammengebracht. Das war ein großer Verdienst, zu seinen Ehren wird dieses Sportfest jetzt zum 44. Mal immer an anderen Orten ausgeführt. Viktoria Gesmold hatte sich als Ausrichter beworben, weil es hiermit auch noch einmal ihr 100 Jahr Feier Fest dokumentieren wollte. Eine Wahnsinnsleistung, die die Viktorianer in diesem Jahr bringen. 13.06.2019 Die Ortsratssitzung fand gestern im Sportheim von Viktoria Gesmold statt. Es waren mehr als 10 Zuhörer gekommen, was schon außergewöhnlich ist. Es gab interessante Themen. Wie immer beginnt es mir dem Bericht des Bürgermeisters. Er berichtete, dass der Sozialverband ihm und dem Herrn Scholz eine Unterschriftenliste von 900 Namen übergeben hätten, worin eine Tagespflege in Gesmold gefordert wird. Im Zuge er Flurbereinigung ist ein weiterer Bauabschnitt erfolgt. Insgesamt sind jetzt 13 km Wegebau durchgeführt worden.Das passiert bis Ende August 2019. Am Hochwasserschutz Alte Else wird weiterhin gearbeitet, teilweise wird sie umgelegt werden.. Der Breitbandausbau in Dratum Ausbergen ist auf gutem Wege und wird womöglich Ende August abgeschlossen werden. Der Freie W Lan Ausbau am Sportplatz ist so gut wie fertig, an der Linde sollte bis Kirmes auch das Netz geschaltet sein. In diesem Jahr wird es noch weitere Straßenausbauten geben. Die Siedlung Olthausweg möchte verkehrsberuhigte Maßnahmen ergreifen. Im Verwaltungsbericht erklärte die Bürgerbüroleiterin Sabine Schlüter, dass die Wahlbetwiligung an der Europawahl n Gesmold sehr gut war und dankte den Wahlhelfern. Der Anbau an die Schutzhütte an der Bifurkation für die Geräteunterbringung ist fast abgeschlossen und von der BBS unter Herrn Seelhöfer mit organisiert worden. Der Kreisel am Ortseingang wird saniert.Wie sich herausstellte ist eine eine Gewährleistung. Bauarbeiten wahrscheinlich bis zum 19.06.2019. Die Burstie in Gesmold findet am 23.06. unter der Linde statt. Herr Clodius, Bauamtsleiter Melle stellte den neuen B- Plan Auf der Plecke vor. Da es aber noch einen Aufstellungsbeschluss geben muss, wurde hierüber diskutiert. Es fühlten sich einige Ortsratsmitglieder überfordert, ohne Vorbereitungen auf das wichtige Thema zu stossen. Alle waren sich aber einig, dass Bauland schnellstens gebraucht werde. Die Abhängigkeit vom vorhandenen Viehstall und der eines noch zu erstellenden weiteren Anbaues scheint nicht das Problem zu sein. Hier ist man mit dem Bauherrn in einem guten Gespräch. Gutachten müssen aber noch kommen. das Bauland ist auf jeden Fall schon in der Hand der städtischen Baugesellschaft, weil der bisherige Eigentümer es ermöglicht hat, dass Gesmold sich weiter entwickeln kann. Je nach Ergebnis des Gutachtens können 20 - 40 Bauplätze entstehen. Wenn alles gut läuft, kann mit der Erschließung bis Ende 2020 begonnen werden. Es gibt wohl schon Listen, wo man sich beim Bürgerbüro vormerken lassen kann. Auf jeden Fall, so wurde angemerkt, sollte das möglich Baugebiet in Wennigsen weiterhin parallel betrieben werden. Die Nachfrage nach Bauplätzen ist groß, Gesmold muss sich entwickeln, damit auch die Nahversorgung gesichert bleibt. Der ILE Antrag, die Sanierung der Elseporomnenade vom Sportplatz bis zur Bifurkation ist auf gutem Weg. Frau Katrin Holtvogt nahm zu dem 2,4 km langem Vorhaben Stellung. der weg ist in einem schlechten Zustand, zu schmal, mit zu viel Wurzelwerk versehen und soll naturnah gestaltet werden. Breite in der Regel 1,5 - 2 Meter. teilweise solle er beleuchtet werden. Dazu gehört auch der Neubau einer Brücke über die Hase an der Bifurkation. Der Antrag muss bis zum 19. September gestellt sein. Man ist optimistisch, mit 63 % gefördert zu werden. Kosten: 104.000 Euro. Den Rest zahlt die Stadt Melle. Woher man den Optimismus der Förderung nimmt, wurde nicht klar. Die Frage, ob der Weg ohne Förderung dann durch die Statt ausgebaut wird, konnte nicht beantwortet werden. Auf jeden Fall passt der Wegeausbau zum Tourismuskonzept der Stadt Melle. Immerhin wirbt die Stadt mit der Bifurkation fast immer an erster Position auch dank der guten Pflege durch den Heimatverein Gesmold. Der zweite vollständige Gemeindearbeiter wurde gefordert, weil die bisherige Teilung eines Kollegen mit Oldendorf nicht ausreicht. Im Krankheits- oder Urlaubfalles ist es oft schwer, den Arbeiten nachzukommen. Auf jeden Fall leisten die Gemeindearbeiter vor Ort einen sehr guten Dienst auch deshalb, weil sie sich gut auskennen, Die Stadt Melle hat dazu auch ein Unternehmen beauftragt, dass ermitteln soll, wie wichtig die dezentrale Versorgung mit diesen Diensten ist. Da bei Besichtigungen festgestellt wurde, dass die vielen Holzbänke nicht zum Sitzen genügend sauber sind möchte man sich auf Drahtgitterbänke einigen. Davon hat der Heimatverein schon fast 10 Bänke im Laufe der Jahre angeschafft, sie haben sich bewährt. Dazu muss aber Geld von der Stadt kommen.Bei der Mittelvergabe wird dem Antrag des Heimatvereins nachgekommen, wie in den Vorjahren 2100 Euro + 400 Euro für die Erhaltung der Wege usw. und Bifurkation auszugeben. Die in Gesmold vorhandenen 9 Spielplätze werden zum größten teil von Anwohnern mitgepflegt., die Bezuschussung erfolgt wie in den letzten Jahren. Die vier Burstien erhalten je 125 Euro Zuschuss wie immer. Aus den Berichten der Arbeitskreise: Der AK Bildung, Jugend und Soziales hat sich intensiv um das Schwalbennest bemüht. Der AK Ehrenamt, Dorfentwicklung, Naherholung kümmert sich um das Netzwerk Gesmold und eine Gewerbeschau am 07.06.2020 im Gewerbegebiet. Der AK Gesmolder Kirmes berichtete, dass alles sehr gut vorbereitet ist. Der AK Spiel, Sport und Parkanlagen berichtete über die positive Entwicklung auch in Bezug auf das Gebäude am Sportplatz. Nach über 2 Stunden endete die Sitzung mit außergewöhnlich vielen Punkten. Ich hoffe, dass ich alles richtig aufgenommen und wiedergegeben habe. 12.06.2019 Da ich 9 Tage mit dem Fahrrad in Polen unterwegs war, habe ich von Gesmold und den Ereignissen kaum etwas mitbekommen. Das wird sich aber bald wieder ändern. 02.06.2019 Überaus erfolgreich war der erste Grilltermin an der Bifurkation.Es waren viele Besucher gekommen, zu den bekannten Grillsachen gab es auch gezapftes Bier. Das Wetter war ja blendend, man saß im Schatten der großen Bäume. 02.06.2019 Heute fand auch der Meller Triathlon statt. Die Radstrecke führt ja von Melle bis zur Schlossallee. Zwei Mal muss man dorthin fahren, um die 16 km Strecke zu absolvieren. Der Triathlon war seit langer Zeit ausgebucht. Staffeln konnten sich noch anmelden. Es hat Spaß gemacht, war aber auf Grund des heißen Wetters etwas anstrengend. 26.05.2019 Bauarbeiten auf dem Parkplatz Breeck sind gelaufen. Hier wird die Volksbank ein Gehäuse um ihren Geldautomaten erstellen. Seit Monaten versucht man ja, die alten Räumlichkeiten neu zu vermieten. 26.05.2019 Bei Breeck ist der Blumenverkauf wieder aktiviert worden. Neu ist, dass Silke Heidenescher jetzt am Wohnhaus und bei Breeck den Verkauf organisiert. Auf jeden Fall hat sie gute Ware im Angebot. Hoffentlich hat sie den erwarteten Erfolg. 26.05.2019 An der Gesmolder Straße gegenüber der Einmündung der Plaggenstraße im Hause Niehaus ist ein neuer Mieter eingezogen. Er verkauft Gebäudefenster mit anscheinend besonderer Sicherheit. Schön, dass da ein Leerstand entfällt. 26.05.2019 Da gab es doch vor ein paar Tagen die Meldung im Meller Kreisblatt, dass die Straße im Bereich des Gesmolder Kreisels erneuert werden soll. Ich kann nicht erkennen, was da nicht in Ordnung ist. Aber irgendetwas wird es sein, was ein Normalbürger nicht erkennt. 26.05.2019 Interessant sind die Geschwindigkeitsschilder an der Plaggenstraße. Fährt man vom Kuckuck kommend nach Gesmold wird die Geschwindigkeitsvorschrift von 70 km auf 50 km auf freier Strecke reduziert. Die 50 km gelten aber nur 10 - 20 Meter, da nach diesen 10 Metern keine Geschwindigkeitsvorschrift mehr gilt. Fährt man aber von Gesmold in Richtung Kuckuck, so muss man die 30 km/h einhalten. Hier hat man also alles im Griff, oder? 26.05.2019 Seit zwei Tagen ist die Straße Zur Femlinde zwischen der Autobahnbrücke und dem Industriegebiet wiieder freigegeben. Sieht gut aus, was da geschaffen wurde. 26.05.2019 Die Feierlichkeiten anläßlich der Jubiläen der vier Vereine sind beendet. Wie man mitbekommen hat und gehört hat, ist alles prima verlaufen. Auch heute nachmittag zum Abschluss war der Platz vor dem Zelt sehr gut gefüllt. Ein würdiger Abschluss ist gelungen über den noch viele lange positiv denken werden. Der Sportverein hat ein Buch, der MGV und die KFD eine Broschüre rausgebracht. Diese Infoschriften sind immer wichtig, da sie nachhaltig sind. 24.05.2019 Das große Jubiläumswochenende beginnt heute. Die vier Gesmolder Vereine feiern. Dazu ist u.a. ein großes Festzelt auf dem Hartplatz hinter der großen Turnhalle aufgebaut. An drei Tagen ist dann volles Programm. Es lohnt sich, dort mal öfter hinzugehen. Heute, am Freitag ist ein Rockabend vorgesehen. Los gehts ab 19.30 Uhr Am Samstag beginnt der Dorfabend mit einem Festgottesdienst un 17 Uhr. Um 18 Uhr spielt die Blaskapelle Gesmold auf. Um 19.30 Uhr findet dann der Dorfgemeinschaftsabend im großen Festzelt statt. Auch am Sonntag geht es mit dem Programm weiter. Das Kreissängerfest in Gesmold steht auf dem Programm. Nach dem Empfang der Chöre mit der Blechreiz-Company wird das Konzert der geladenen Chöre statt. Danach gibt es wieder mit Musik der Blechreitz-Company weiter. Am Sonntag wird kein Eintritt erhoben. Das Zelt ist auf jeden Fall groß genug, wobei das Wetter ja mitspielen soll. Viel Erfolg den Organisatoren des MGV (150 Jahre), Viktoria Gesmold (100 Jahre), Kolping (100 Jahre) und kfd (100 Jahre). 02.05.2019 Denkt daran, am Sonntag ist Bifurkationstag am Standort Bifurkation. Seit gestern wird dort schon alles aufgebaut, gepflegt und sortiert. Wenn das Wetter einigermaßen mitmacht, kann es wieder ein schöner Tag werden. Die Stadt Melle und der Heimatverein lädt alle herzlich dazu ein. Man erfährt dort auch vieles über die Erhaltung der Natur. 02.05.2019 Die Firma Spies reiht sich in die Reihe der Blühwiesenbetreiber ein. Am 04.05. wird die Fläche hinter dem Hochregallager, das sind 3000 qm, offiziell eingesät. Dabei kann man auch mitwirken oder zuschauen. 02.05.2019 Heute ist an der Grillhüttenwand an der Bifurkation der Baum der Lebensweisheiten angebracht worden. Friedrich Dubbert produziert solche Großplakate für Außeneinsätze deutschlandweit. Am Standort Bifurkation hängt jetzt dieses Großplakat von etwa 2,0 x 2,0 Meter Größe mit hunderten Sprüchen von bekannten Leuten. Hier mal ein wenig zu verweilen lohnt sich. Wer Interesse daran hat, sich das mal kurz erklären zu lassen, kann Sonntag ab 11 Uhr ihn dort direkt ansprechen. 02.05.2019 In Gesmold hat es in den letzten 2 Wochen Festlichkeiten gegeben. Der Baum des Jahres, die Flatterulme, ist am Standort Bifurkation gepflanzt worden. Baumpate war der Sportverein. Der Anlass ist deren Jubiläum in diesem Jahr, 100 Jahr Viktoria Gesmold. Anschließend gab es dann auf dem Grillplatz noch einen kleinen Imbiss, dazu das eine oder andere Bier. Am Mittwoch war der 1. Mai. Am Vortag wurde der Maibaum auf dem Lindenplatz aufgestellt. Dazu haben wieder viele mitgewirkt. Der Heimatverein hat wieder die Bewirtung übernommen. Es gab natürlich die bewährte Waffel, die gute Wurst aber auch das gut gezapfte Bierchen. Als Programm neben der Aufstellung des Baumes auch durch die Mithilfe vieler Kinder, tanzten anschließend die Vereinsmitglieder von Viktoria, es sang der Schulchor und der MGV Gesmold, es spielte die Jugendblaskapelle, also, volles Programm. Die Veranstaltung war mit gut 250 Leuten auch wieder sehr gut besucht, das Wetter war toll. Durch das Programm führte unser Ortsbürgermeister Michael Weßler. 21.04.2019 Ostern so ein Wetter, tagelang schon Sonnenschein und das heute und morgen zumindest auch noch. Das ist schon gut für uns Normalbürger. Die Landwirtschaft schaut aber schon wieder dringend in Richtung Regen. 18.04.2019 Der Aussichtspunkt auf der Zufahrt/ Zugang zur Bifurkation hat sein Gesicht erhalten. Kaum ein Spaziergänger nimmt es dort auf der Anhöhe wahr, dass man einen herrlichen Rundumblick hat. Man kann natürlich dort ein Schild aufstellen und anmerken, dass man sich hier mal einmal um die eigene Achse drehen sollte. Man kann auch einen Kontrastpunkt setzen, wo man sich mal fragt: Was soll denn das? Hier wird es keine Erklärung geben. Kontrastpunkte sind ja auch anders, als die Auffälligkeiten nebenan. Der Baum des Jahres, eine Grasfläche und eine Betonfläche mit Setzwürfeln sind Kontrastpunkte. Die Teerstraße ist aber auch ein solcher Punkt, das ist aber normal. Also, mal ganz einfach sich auf einen der 6 Punkte setzen und den Rundumblick genießen. 15.04.2019 Das Buch: Melle in Bewegung ist jetzt an allen Verkaufsstellen verteilt, so auch in Osnabrück. Herausgeber ist der Heimatverein Gesmold, Autor Bernd Meyer. Es sind auch viele Infos und Bilder aus Gesmold im Buch zu finden. Am Dienstag wird wahrscheinlich schon ein Bericht im Meller Kreisblatt stehen. Dann wird es interessant, ob die Meller ein Buch von Gesmoldern gemacht, annehmen. 13.04.2019 Das Buch: Melle in Bewegung" ist erschienen. Auch viele Gesmolder sind darin abgebildet. Auf 220 Seiten ist die Geschichte Melle aber auch viele andere Bewegungen mit dem Rad abgebildet und beschrieben. Es ist ab Sonntag bei Prinz aber auch an fast allen Tankstellen in ganz Melle zu beziehen. Preis: 14,90 Euro 05.04.2019 Lange dauert es nicht mehr, dann wird auf dem Parkplatz bei Breeck ein Container der Volksbank stehen. Auf jeden Fall sind die Tage im Hause Wortmann gezählt. Das bedeutet natürlich auch, dass das Werbeschild dort dann auch an der Ecke Gesmolder Str. / Plaggenstraße entfernt wird. Ich dachte, dass wir dort wieder irgendwann die Uhrzeit und die Temperatur ablesen könnten, schade. 03.04.2019 Das Touristikamt der Stadt gibt Gästen eine 30 seitige Broschüre. Hierin sind alle Meller interessanten Punkte mit einem Bild und mit Texten dazu zusammengeschrieben. Beim Durchblättern fiel mir auf, dass Gesmold reichlich vertreten ist. Während die anderen Stadtteile ein bis drei Mal mit irgendetwas dort erscheinen, ist Gesmold fünf Mal dabei. Es sind: Ausstellung Auenblicke mit Else im Heimathaus, der Umweltbildungsstandort Bifurkation, das Schloss Gesmold, der Fitness Outdoor Park an drei Standorten in Gesmold und der Grönegaupark Ludwigsee. Die einmalige Kirche ist leider nicht vertreten. 30.03.2019 Heute ist wieder Müllsammelaktion in Gesmold. Die Vereine des Ortes trafen sich dazu bei der AWIGIO, wo dann die einzelnen Abschnitte auf die Gruppen aufgeteilt wurden. Gegen Mittag war dann das Schlusstreffen wieder bei der AWIGO. 72 Beteiligte waren dabei, sie sammelten fast 1 Tonne Müll auf 29.03.2019 Schon seit drei Tagen ist eine Tiefbaufirma aus Alfhausen dabei, den Feuerlöschteich am Ende des Industriegebietes auszuheben und fertigzustellen. Der Teich wird bis zu 2,7 Meter tief. Ein Saugschacht aus Betonrohren macht die Wasserentnahme für die Feuerwehr möglich. Der Bodenaushub wir auf der anderen Seite des Wendehammers als Lärmschutzwall aufgeschüttet, so sagte mir einer der Leute. Hier gibt es zwar kein Haus, was geschützt werden könnte aber vielleicht wird sich dort ja noch irgendwann einer niederlassen. Der Feuerlöschteich ist aber im Industriegebiet sicherlich erforderlich, es ist aber dann auch gleichzeitig ein kleines Biotop. Das Befüllen wird durch den anstehenden Wasserdruck sicherlich ohne ein Hinzutun geschehen. 28.03.2018 Ich biete ab dem 05. April in Melle eine neuen Stadtführung an. Wir gehen dann ab Rathaus durch die Geschichte der Stadt Melle auf Zeitreise. Dabei beginnen wir im Jahr 1169, eigentlich aber im Jahr 851 mit der Ersterwähnung des Graingaues. Durch die Jahrhunderte nähern wir uns dann allmählich dem Jahr 2019. Man glaubt kaum, was es in Melle noch alles zu sehen gibt, was uns die Mauern und Gänge erzählen können. Nötige Daten werde ich bringen, es aber mit Sicherheit nicht übertreiben. Ich hoffe, dass es bei dem Rundgang locker genug bleibt. Anmelden kann man sich im Rathaus bei Frau Schriever (965311). Termine: 05.04. 17 Uhr, 20.04. 18 Uhr und 04.05. 17 Uhr. Es kostet 4 Euro pro Person und ist abends zu entrichten. Der Rundgang am 05.04.2019 ist für die ersten 20 Besucher kostenlos. Auch werden hier und da Gesmolder Ereignisse mit eingebaut werden. 28.03.2019 Endlich konnte ich die Unterlagen für das "Dat Gessemske Blättken" abgeben. Es wird hoffentlich heute gedruckt und ist am Wochenende fertig. Zu dem Blättken: Seit 1976 erscheint das Blättken in gewohnter Form im gleichen Format mit geriffeltem Umschlag. Der Titel ist in plattdeutsch geblieben, der Inhalt ist aber kaum noch in der alten Sprachen. Das liegt auch daran, dass die Plattdeutschschreiber ausgegangen sind. Man fragt sich aber auch, ob das noch von den Lesern gewünscht wird. Wir legen über 400 Exemplare vier mal im Jahr auf, knapp 400 Abonnenten sind registriert. Wir hätten natürlich nichts dagegen, wenn es wieder mehr werden. Die Abmeldungen, die wir haben, sind Todesfälle, wo es keine Nachfolger gibt, in der Regel von außerhalb von Gesmold. Wir, das sind Marlies Kellenbrink und ich, bemühen uns aktuelles und historisches zu bringen und das auf jeweils 16 Seiten, das sind 16 Seiten mit Texten und Bildern. Das Blatt gibt es seit 1976, also seit fast 45 Jahren. Das bedeutet, dass über das "kleine Gesmold" 180 x 16 Seiten entstanden sind. Es gibt sicherlich Überschneidungen im Text aber wir bemühen uns, dass das kaum vorkommt. Allein die wechselnden Titelbilder mit Federzeichnungen mit Gesmolder Motiven sind in der Sammlung schon ein Highlight für Gesmold. Vielleicht wird daraus ja noch einmal ein weiteres Werk, Martin Stieve zeichnet uns ja seit Jahren diese Vorlagen. Wir wollen weiterhin das Heft nicht in Farbe drucken, da es nicht den großen Gewinn für de Information gibt und eine Preiserhöhung zur Folge hätte. Also, mal sehen, wie lange man das noch durchhält. Schön wäre es, wenn uns von draußen Artikel zugesandt werden würden. Also, zum Abschluss, wer diese Zeilen liest und noch kein Bezieher ist, sollte sich möglichst melden, damit wir die Bezieherzahl wieder über 400 bringen können. Auch Berichte, die irgendetwas mit Gesmold und seinen Orten zu tun haben, sollten uns zugeschickt werden. Das kann als Mail erfolgen oder auch am Hüdepohlweg 17 abgegeben werden. Wir haben hier im Ort ein Gut, worum andere Stadtteile uns beneiden. |